The China Study – über den Zusammenhang zwischen Krebs und Ernährung

Die Mediziner und Verantwortlichen in den Gesundheitsbehörden, welche den eindeutigen Zusammenhang zwischen Krebsentwicklung, Verlauf der Krebskrankheit und zwischen bestimmten Ernährungsgewohnheiten noch ignorieren, bzw. als unbedeutend darstellen müssen mit Fug und Recht als schlecht informiert und letztlich im Sinne der Sache als inkompetent bezeichnet werden. Vermutlich ist es diese weit verbreitete Inkompetenz hochdekorierter Professoren und „Experten“, die zu unserem Dilemma bei der Krebsbekämpfung und zum Dilemma des Gesundheitssystemes überhaupt geführt haben. Nur Inkompetenz kann dazu führen dass das Verhältnis zwischen Kosten und Ergebnis in der Krankheitsbekämpfung seit Jahrzehnten immer schlechter geworden ist.

In seinem Buch The China Study zeigt Dr. Colin T. Campbell, Professor für Biochemie an der Cornell University zusammen mit einem Team anerkannter Wissenschaftler, in einer groß angelegten epidemiologischen Studie (The China Study), die direkte Beziehung zwischen der Ernährung und vielen schweren Zivilisationskrankheiten. Über Jahrzehnte wurde in verschiedenen Untersuchungen und Fragestellungen deutlich, dass die Ernährung und insbesondere die zu eiweißreiche und vitalstoff- bzw. ballaststoffarme, ein bedeutend größerer Risikofaktor ist Krebs zu bekommen als Art und Menge von krebserregenden Substanzen denen man eventuell ausgesetzt ist.

Die viel beschworene genetische Komponenten liegt im einstelligen Bereich und die Bedeutung von Viren für die Krebsentstehung und Entwicklung ist vernachlässigbar. Was aber Ganzheitsmediziner seit Jahrzehnten predigen wurden systematisch und repräsentativ herausgearbeitet. Das Milieu auf das solche potenziellen Schädigungsfaktoren treffen, hat für die Krankheitsentwicklung und den Krankheitsverlauf, die mit Abstand größte Bedeutung.

Krankheiten wie Krebserkrankungen (Brust-, Prostata-, Enddarm), Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Fettleibigkeit, Autoimmunerkrankungen, Osteoporose oder degenerativen Gehirnerkrankungen können fast nicht entstehen, wenn die Ernährung gekennzeichnet ist durch einen geringeren Eiweißverzehr, insbesondere von tierischem Eiweiß, als wir ihn heute in der westlichen Welt beobachten.

Ich möchte im nachfolgenden Artikel, die wesentlichen Erkenntnisse aus dieser Studie herausarbeiten und mit einigen bezeichnenden Zitaten von Campbell unterlegen, welche die Brisanz der Studienergebnisse aufzeigen.

Dieses Buch muss Pflichtlektüre werden für alle Ewiggestrigen aus Medizin und Politik, die immer noch an überkommenen Glaubensvorstellungen festhalten und die die vielen wissenschaftlich stichhaltigen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Krebs und Ernährung ignorieren. Die einseitige therapeutische Vorgehensweise ist seit Jahrzehnten völlig verfehlt und die politischen Rahmenbedingungen die auf Restriktionen, Medikamente und Apparate setzen sind völlig verfehlt. Wenn ein Umdenken aller Beteiligten nicht schnell erfolgt, wird das Gesundheitssystem mit Getöse in sich zusammen brechen.

Die Bürger werden angesichts der immer unbezahlbareren Belastungen aus einer schlechter werdenden Krankenversicherung für Alterssicherung keine Mittel haben. Es werden immer mehr Bürger nach Renteneintritt von einem Staat allimentiert werden müssen, der genauso pleite ist wie seine Bürger. Der Nutzen für den Einzelnen, aus den immensen Kosten für die medizinische Versorgung, wird ohne Umdenken immer geringer werden und das viele Geld der Bürger wird überwiegend in den Taschen der Pharma- und Medizintechnikhersteller verschwinden. …. wird fortgesetzt

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