Mehr Gesundheit und Lebensqualität durch selber denken und Verantwortung übernehmen

Die Entwicklung in unserem Gesundheitssystem und zuletzt im Zusammenhang mit Corona führt uns deutlich vor Augen, dass unser westliches Gesundheitswesen, den Menschen in eine jederzeitige und totale Abhängigkeit führen will. Man versucht nahezu jeden auf irgendeine Weise zum Kranken zu deklarieren und ihn durch unsere starre Leitlinienmedizin an regelmäßig zu nehmende Medikamente, Impfungen oder andere Therapien zu binden!  Siehe dazu auch das Buch „Die Krankheitserfinder: Wie wir zu Patienten gemacht werden“ von Jörg Blech.

Selbstheilungskräfte, Immunsystem, Eigenverantwortung oder das Tragen bestimmter existenzieller Risiken kommt in diesem über bürokratisierten, von Behörden und Pharmalobby bestimmten System nicht mehr vor. Einen zu hohen Blutdruck senkt man in einem derartigen System nicht mehr dadurch, dass man Ernährung und Lebenswandel so anpasst, dass ein natürlicher und gesunder Blutdruck möglich wird! Vielmehr wird diese Überlegung dem „Patienten“ als unmöglich oder verantwortungslos dargestellt, wenn er selbst auf diese Idee kommen sollte.

Ein normaler Blutdruck ist für einen Hypertoniker nur noch möglich, wenn er vom Arzt medikamentös richtig „eingestellt wird“. An seinem Verhalten etwas zu ändern, um den Blutdruck zu beeinflussen, sollte möglichst unterbleiben, sonst muss neu „eingestellt“ werden. Ein wirkliches gesund Werden auf natürliche Weise wird in Abrede gestellt und ist so eigentlich nicht mehr möglich, weil eigentlich auch nicht erwünscht.

Von Zeit zu Zeit sollte jeder rational denkende Mensch innehalten, um über die Absurdität dieses Systems einmal nachzudenken. Denn Beispiele wie irrational sich das ganze entwickelt hat, gibt es zuhauf, nicht nur beim Blutdruck. Besonders menschenverachtend ist dieses, von allen Beteiligten als modern und fortschrittlich erachtete „Krankheitswesen“ – das sich als Gesundheitswesen tarnt – wenn es um lebensbedrohliche Bereiche geht wie Herzinfarkt oder Krebs. Hier sind Politik, Krankenkassen, oder Arzneimittelhersteller nicht etwa erpicht, die Menschen vor einer Erkrankung zu schützen, oder den um sein Leben kämpfenden Erkrankten möglichst zu heilen. Vielmehr wird meist von vorneherein erklärt „Heilung ist NICHT möglich“!  Man spricht dann vom „Leben MIT Krebs“. Selbstverständlich unter ständig wiederkehrenden verschiedenen Therapieansätzen.

Es wird dem Patienten gesagt: Man könne „glücklicherweise“ durch geeignete Medikamente und Therapie immer länger MIT der Krankheit leben. Und nur solche Medikamente werden auch entwickelt. An einer Therapie, die heilt, ist niemand interessiert. Interessant sind Behandlungen, die möglichst teuer verkauft werden können und die aus einem Erkrankten den maximalen Ertrag holen, bis er dann letztlich doch an der Krankheit stirbt! Und das, wie es bei Krebs der Fall ist, größtenteils auf recht unangenehme Art und Weise.

Ich habe aus erster Hand von Fällen erfahren, wo man Krebskranken, von denen man mit 99er %iger Sicherheit sagen konnte, dass sie die kommende Nacht nicht mehr überleben, am Abend „noch schnell“ eine Chemo „anhängt“, damit man noch die vielleicht 5000- oder 10.000 € abrechnen kann, was so eine Infusion leicht kostet. Zuwendung oder Begleitung des todkranken MENSCHEN, oder gar irgendwelche Hoffnung machen, solange noch Zeit ist – Fehlanzeige 🙁

Das ist krank und wirklich schlimm, vor allem weil es viele Menschen zwischenzeitlich als normal betrachten, dass alles so läuft wie es läuft. Echte Prävention und ein Verstehen und Vermeiden der Krankheit ist aus wirtschaftlichen Gründen nicht erwünscht, denn dieses System benötigt immer mehr Kranke, um weiterzuwachsen.  Bis es letztlich unweigerlich zusammenbrechen muss, weil es selbst krank ist bis ins Mark.

Obst und Gemüse als natürliche PowerpaketeWir empfehlen aus diesem Grund immer und immer wieder, informieren Sie sich möglichst breit und versuchen Sie, Krankheit durch gesunde Ernährung und gesunden Lifestyle unter allen Umständen zu vermeiden. Im Krankheitsfall sollten Sie kritisch sein gegenüber dem, was man Ihnen Ärzte und Krankenhaus erzählen, besonders, dann, wenn es sich um Krankheiten handelt, die Stoffwechselbedingt sind. Und besonders dann, wenn Ernährung oder Lebenswandel in den Therapieempfehlungen NICHT vorkommt. Denn daran erkennen Sie, dass man nicht wirklich an Ihrer Heilung interessiert ist.  Informieren Sie sich GUT, fragen Sie nach und sagen Sie nein, wenn sie von einer Therapie nicht überzeugt sind, oder wenn sie diese nicht verstehen. Übernehmen Sie aber auch Eigenverantwortung und das unabdingbare Risiko, wenn Sie selbst Entscheidungen treffen und Wege abseits der Üblichen beschreiten.


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Genau diese Bereitschaft ist vielen abhandengekommen, weil sie glauben, jemand anderes könnte ihnen die Verantwortung abnehmen. Bei Krebs ein fataler und oft tödlicher Irrtum.  Oder glauben Sie, etwa Arzt oder Krankenhaus übernehmen die Verantwortung für Sie, wenn die Therapie nicht funktioniert, wie gewünscht. Wenn Sie das glauben, dann glauben Sie vielleicht auch noch an das Gute in diesem Krankheitswesen?  Leider muss ich sie allerdings enttäuschen. Solange sich die Behandler an die Leitlinien halten, kann es einem Krebsmediziner egal sein, ob seine Therapie funktioniert, oder ob sie entsprechend der Prognose in einem halben Jahr tot sind.

Und die meisten Mediziner können sich nicht die Probleme ihrer Patienten zu eigen machen, seien sie sicher.  Denn Sie sind ja kein Einzelfall. Ärzte in Krankenhäusern haben es jede Woche mit einer Vielzahl von Fällen wie dem ihren zu tun. Viele glauben, das ganze System drehe sich nur um Sie, weil sie jetzt grade Krebs haben. Aber so ist es nicht, vielmehr werden sie mit Ihrer Krebskrankheit physisch und emotional ganz alleine sein. Das ist der Grund, weshalb Sie ab sofort gut beraten wären, wenn Sie mehr Eigenverantwortung übernehmen und offen bleiben für Dinge die ihnen ihr Arzt nicht erzählt, denn im Zweifelsfall könnten Ihnen das Ihre Gesundheit und ihr Leben retten!

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