„Die Alzheimer Lösung“ – Demenz verhindern oder bessern – wissenschaftlich erwiesen

Demenzerkrankungen sind neben Krebs die Geisel der modernen westlichen Welt. Immer weniger bleiben verschont, auch Menschen die Zeitlebens erfolgreich, aktiv, hochintelligent und geistig fit waren. In Deutschland werden jedes Jahr rund 200 000 Menschen mit Alzheimer Demenz diagnostiziert. Im ganzen Land leben aktuell etwa 1 – 1,2 Millionen Menschen mit der Krankheit. Die Anzahl an Alzheimer-Patienten verdoppelt sich ab dem 65. Lebensjahr rein rechnerisch alle 5 Jahre.  Mit dem Fortschreiten der Krankheit büßen die Betroffenen kontinuierlich an Lebensqualität ein. Das charakteristischste und am meisten gefürchtete Symptom der neurodegenerativen Krankheit ist das Vergessen. Nicht nur Erinnerungen an vergangene Erlebnisse oder nahestehende Personen, sondern auch das Ausführen einfacher körperlicher Tätigkeiten wie Hinsetzen, Aufstehen und Essen werden zur täglichen Herausforderung.

Immer wieder liest man Untersuchungen, die deutlich machen, dass ungesunde Ernährung und ein Mangel an bestimmten Lebensmittelinhaltsstoffen allgemein schlecht für die Gesundheit ist. Das ist auch vielen klar. Aber die gravierenden Auswirkungen von Junkfood, zu viel Zucker und schlechten Fetten auf unser Denkvermögen und unsere Gehirnleistung ist sicher den wenigsten bewusst. Nehmen Sie sich die Zeit und sehen sich diese Reportage an. Damit können Sie sich ein reales Bild davon zu machen, wie schlecht vitalstoffarme Ernährung für unser Gehirn wirklich ist. https://www.youtube.com/watch?v=nh76-p3tdUk&t=2643s

Eine Ernährung, wie sie für viele heute als normal betrachtet wird, obwohl sie kaum Vitamine und andere Mikronährstoffe enthält, verbunden mit einem schlechten Lifestyle, wird bei vielen Menschen mit zunehmendem Alter in die Demenz und ins Pflegeheim führen.  Man muss sich nur die Entwicklungen ansehen. Zwischenzeitlich sehen wir in manchen Fällen ein Nachlassen der geistigen Leistungsfähigkeit schon in immer früherem Lebensalter. Auch Depressionen können bestimmt zu einem erheblichen Anteil in die Rubrik Vitalstoffmangel eingeordnet werden! Bedauerlich, dass diese Aspekte in Prävention und Therapie fast vollständig unberücksichtigt bleiben.

Die Rolle der Ernährung bei der Demenzprävention

Eine vollwertige, vitalstoff- und antioxidantienreiche Ernährung kann generell das Demenzrisiko signifikant senken, wie auch andere Untersuchungen zeigen. Zu den bekannten Anti-Demenz-Vitalstoffen gehören neben Q10, insbesondere gesunde Fettsäuren (MCT und Omega 3), B-Vitamine, Vitamin D3, Vitamin E, Magnesium und Lutein. Diese und andere antioxidativ wirkende Vitalstoffe sollten Betroffene, und um Prävention bemühte Menschen über geeignete Lebensmittel regelmäßig zu sich nehmen. Ist unser Organismus ausreichend mit diesen Substanzen versorgt ist, kann er uns in vielen Fällen „aus eigener Kraft“ vor dem Entstehen einer Alzheimerdemenz schützen. Auch wenn die Studienlage nicht immer eine Kausalität beweist, macht dies aus unserer Sicht Sinn. Gleichzeitig sollten Sie auf stark verarbeitete, zucker- und transfettreiche Lebensmittel verzichten, da diese nicht nur eine Demenz zu begünstigen scheinen, sondern auch Entzündungen und Übergewicht fördert.
Wollen Sie das erleben oder Ihren Angehörigen zumuten?  Obwohl eine Risikoverminderung für eine derartige Entwicklung einfach möglich wäre und Ihnen auch schon jetzt bessere körperliche und geistige Leistungsfähigkeit verschaffen kann?
Zuerst müssen Sie aus dem Teufelskreis der Zuckersucht ausbrechen. Zu viel Süßes, oft noch in Verbindung mit Fett macht uns abhängig für immer mehr und immer häufigeren Konsum entsprechender Lebensmittel. Und diese Lebensmittel sind hochkalorisch. Sie enthalten dabei außer Kalorien, meist so gut wie keine für unsere Gesundheit relevanten Stoffe. Die Folgen werden uns in allen Wohlstands geschädigten Industrieländern täglich vor Augen geführt. Die Menschen werden immer dicker, haben Diabetes, Bluthochdruck und Entzündungen. Und das sind nur die ersten Vorboten für spätere, weit gravierendere Krankheitsbilder, wie eben Herzinfarkt, Krebs oder eben kognitiver Verfall.

Produktempfehlung:

Es gibt die Alzheimer-Lösung und zwar in der Prävention!  Lesen Sie unbedingt das Buch: „Die Alzheimer-Lösung“ von Ayesha Sherzai (Autor) und Dean Sherzai , wenn Sie sich selbst oder einem Angehörigen das Schicksal Demenz ersparen wollen! Es handelt über das wissenschaftlich erprobte Programm zur Prävention und Behandlung von Alzheimer und die Ergebnisse der bisher größten Alzheimer-Studie 

Die beiden Neurologen Dr. Dean und Dr. Ayesha Sherzai sind überzeugt: Alzheimer ist kein unausweichliches Schicksal und 90 Prozent aller Fälle lassen sich verhindern. In diesem Buch stellen sie erstmals ihre wichtigen Erkenntnisse vor, die sie im Rahmen, der bislang größten vergleichenden Alzheimer-Studie gewonnen haben. Ihre Forschungsergebnisse zeigen, dass wir uns durch die richtige Lebensweise vor Alzheimer schützen und sogar bestehende Erkrankungen mildern können. Die renommierten Ärzte haben daher den NEURO-Plan entwickelt ― ein umfassendes Programm zur Alzheimer-Prävention. Anschaulich erklären die Autoren, wie jeder von uns am besten vorbeugen kann. Zahlreiche Tipps rund um genügend Schlaf, Bewegung und Entspannung sowie die richtige Ernährung werden durch gesunde Rezepte und praktische Übungen ergänzt.

Die Autoren sind Schwergewichte in der Demenzforschung!
Die mehrfach ausgezeichneten Neurologen Dr. Dean Sherzai und Dr. Ayesha Sherzai sind die Co-Direktoren des Forschungsprogramms zur Alzheimer-Prävention an der Loma Linda University in Kalifornien. Sie haben die bis dato größte vergleichende Studie zum Thema Alzheimer durchgeführt. Dr. Dean Sherzai hat den Schwerpunkt seiner Arbeit auf die frühe Alzheimer-Erkennung und -Behandlung gelegt und etabliert mit großem Erfolg neue diagnostische und therapeutische Ansätze. Dr. Ayesha Sherzai hat im Bereich vaskuläre Demenz und Gehirnerkrankungen geforscht und berät als Ernährungsexpertin rund um gesunde Essgewohnheiten.

Der NEURO-Plan: Ein ganzheitlicher Ansatz zur Vorbeugung von Demenz

Dr. Ayesha Sherzai beschäftigt sich neben anderen Wissenschaftler in aller Welt mit dem Phänomen Demenzielle Erkrankungen. Auch der Neurologe Dr. Dale Bredesen und der Molekulargenetiker Dr. med. Michael Nehls beides Autoren die ebenfalls lesenswerte Bücher zum Thema Demenz und Alter veröffentlicht haben. Die Autoren sahen in Alzheimer-Studien, dass 90 % aller Betroffenen im frühen Stadium Entscheidendes für sich tun können. Selbst wenn ein genetisches Risiko vorliegt. Und die Lösung ist relativ simpel. Sie steckt etwa in dem von Sherzai vorgestellten NEURO-Plan. Der NEURO Plan ist eine Abkürzung für die Worte Nutrition (Ernährung), Exercise (Bewegung), Unwind (Entspannung), Restore (Erholung) und Optimize (Optimierung) steht. Vorausgesetzt Menschen bringen den Willen auf, Ihren Lebensstil weitgehend so zu gestalten, wie es im Neuroplan beschrieben ist. Den Beweis ihrer Erfolge belegen die Autoren mit Kasuistiken und Fallbeispielen von Patienten.
Oft werden die Patienten oder deren Angehörige erst im Spätstadium einer Demenz bzw. von Alzheimer aktiv und gehen zum Spezialisten oder informieren sich. Dann sind die Möglichkeiten jedoch zusehends begrenzt. Bei kognitiven Störungen, heißt es schnell handeln, wenn die Symtome und Einschränkungen noch gering sind und aktive Mithilfe des Betroffenen noch erwartet werden kann. Besonders wer 1 oder gar 2 der mit Alzheimer in Verbindung stehenden APOE4 GEN Allele trägt, sollte beizeiten die Möglichkeiten nutzen, welche die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse aufzeigen. Auch hier ist es keinesfalls ratsam, sich auf  die Schulmedizin oder Medikamente zu verlassen, denn es gibt nichts, das wirklich hilft oder gar heilt und laut Dr. Ayesha Sherzai wird es ein solches auch nie geben. Alleine aufgrund der Vielschichtigkeit der Ursachen.
Wissenschaftler der Universität Tsakuba zeigten, dass eine gute Versorgung mit dem Coenzym Q10 das Risiko für eine Alzheimerdemenz um über 70% senken konnte. Bisher galt Coenzym Q10 vor allem als hilfreich für die Herzgesundheit im Alter. Wie man sieht, hat aber eine gute Versorgung mit Q10 auch eine positive Wirkung auf andere Bereiche, die besonders im Alter unter nachlassender Vitalität leiden. Im Übrigen ist Q10 auch bei Tinnitus einen Versuch wert. Untersuchungen ergaben einen Erfolg bei 70 % der Tinnitus Betroffenen, durch die Substitution von Q10. Offizielle Stellen verlautbaren zwar auch bei Q10, dass die Menschen in der Regel gut damit versorgt wären, weil sie Q10 selbst bilden können. Leider wird dabei übersehen, dass die Fähigkeit des Organismus mit zunehmendem Alter nachlässt und die Einnahme bestimmter Medikamente die Q10 Synthese blockieren. Die weitverbreitete Einnahme von Statinen etwa ist Gift für die körpereigene Q10 Synthese. Darüber hinaus ignoriert man Studien wie die genannte einfach.
Linktipps zum Thema Alzheimer Demenz: https://www.buecher.de/artikel/buch/die-alzheimer-loesung/54465081/

Forschungen zum Thema Spermidin:

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