In diesem Artikel werden wertvolle Tipps und Erkenntnisse über die kleine runzlige und nährstoffreiche Kichererbse gegeben.
Diese alte Hülsenfrucht ist bereits seit 8000 Jahren in Griechenland, dem Orient und der Türkei bekannt. Heute wird sie hauptsächlich in Indien oder Pakistan angebaut. Die gelb-weißen und rötlichen Kichererbsen werden als Nahrungsmittel verwendet, während die schwarzen als Kaffeeersatz oder Tierfutter verwendet werden. Kichererbsen enthalten 19 % Eiweiß, 44,3 % Kohlenhydrate, 5,9 % Fett, Ballaststoffe, Vitamin A, Vitamin B, Vitamin B6 und Mineralien. Interessant ist, dass sie keine Stärke enthalten, sondern Raffinose – einen 3-fach Zucker, der manchmal Blähungen verursachen kann.
Als wertvoller Tipp wird darauf hingewiesen, dass sie das Skelett stärken, die Wundheilung fördern und bei Eisenmangel unterstützend wirken. Schon Hildegard von Bingen verordnete sie als Fiebermittel und im Ayurveda werden Gesichtsmasken aus Kichererbsen Mehl hergestellt, zur Glättung und Pflege einer trockenen Haut.
Grundsätzlich sind Kichererbsen heute sehr beliebt und vielseitig verwendbar. Ob schmackhafte Eintöpfe, Suppen oder Püree, die nährstoffreichen Kichererbsen sind nicht nur wegen des hohen Eiweißgehaltes beliebt bei Vegetariern. Lesen Sie den gesamten Artikel im März Heft 2012 von Natur & Heilen.
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