Tamari, bio kbA - 500ml - traditionell hergestellte Sojasoße, nicht pasteurisiert
(7) Artikel-Nr. 7617-500Dies ist ein Ausdruck von www.Topfruits.de, Sachstand zum 15.10.2024. Es gelten die Preise und Informationen aus dem Onlineshop zum jeweiligen Datum.
Bio Tamari – traditionell hergestellte Sojasoße – nicht pasteurisiert – glutenfrei
100 % natürliche, fermentierte Sojasauce aus hochwertigen Bio Zutaten – ohne Weizen und somit glutenfrei. Dieses Tamari gehört zur Spitzengruppe der Produkte japanischer Manufakturen. Es gleicht dem Shoyu, wird jedoch nicht pasteurisiert, ist glutenfrei und deutlich geschmacksintensiver. Beide Sojasoßen (Tamari und Shoju) sind naturbelassen und werden auf traditionelle Weise im Manufakturbetrieb fermentiert. Das wertvolle Würzmittel ist eine Grundzutat der gesundheitsbewussten Küche und ideal für Fisch, Tofu oder Nudel- und Gemüsepfannen. Tamari bio kann zudem helfen, den Salzgehalt beim Kochen zu reduzieren. Denn durch ihren aromatischen Geruch wird sie salziger wahrgenommen als es tatsächlich der Fall ist. Mit unserem Tamari Bio Produkt müssen auch Menschen mit Glutenallergie nicht mehr auf die köstliche Würze und gesundheitlichen Vorzüge von Sojasauce verzichten!
Vorteile von Tamari bio auf einen Blick
- 100 % natürliche Tamari Sauce, unpasteurisiert
- glutenfrei, für Weizenallergiker geeignet
- Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau
- traditionelle Herstellung mit natürlicher und schonender Fermentation
- fettfrei und vegan
- vielseitige Verwendungsmöglichkeiten
Besonderheiten unserer Tamari Sauce
Im Gegensatz zu vielen anderen im Handel erhältlichen Sojasaucen ist unser Bio Tamari glutenfrei und nicht pasteurisiert. So ist Tamari für Betroffene mit Gluten-Unverträglichkeiten oder Weizenallergie geeignet. Die hohe Qualität unserer Sojasoße gewährleisten wir durch eine Fermentation mit natürlichen Mikroorganismen. Bei industriell hergestellten Produkten wird die Fermentation manchmal durch bestimmte Zusatzstoffe beschleunigt und die fehlende Geschmacksintensität mit Aromastoffen oder Konservierungsmitteln wieder „aufgewogen“ – unsere Tamari ist hingegen frei von synthetischen Zusätzen und damit ein 100 % natürliches Produkt! Viele herkömmliche Soja Soßen werden auch gar nicht natürlich fermentiert, sondern stattdessen mithilfe eines chemischen Verfahrens produziert. Unsere Sauce enthält jedoch dank traditioneller Fermentierung die wertvollen aktiven Milchsäurebakterien und Enzyme, welche wertgebend für Fermentprodukte sind. Wenn Sie Tamari kaufen wollen, achten Sie immer darauf, dass diese Qualitätsmerkmale deklariert sind.
Der Wert fermentierter Lebensmittel
Fermentierte Lebensmittel stärken die Vielfalt der Darmflora und sorgen für mehr Vitalität und Belastbarkeit im Alltag. Der Begriff „Fermentation“ bezeichnet einen natürlichen Gärungsvorgang durch Milchsäurebakterien. Diese nützlichen Darmbakterien produzieren wertvolle Stoffwechselprodukte, unter anderem kurzkettige Fettsäuren (z.B. Propionsäure, Buttersäure) und Enzyme, welche entzündungshemmend wirken und unseren Organismus bei seinen täglichen Aufgaben unterstützen. Durch die hohe Enzymaktivität werden fermentierte Nahrungsmittel verträglicher und wir können sie oftmals besser verdauen, als die Ursprungszutaten.
Tamari in der Küche – vielseitige und beliebte Verwendung
Tamari ist perfekt für alle asiatischen Gerichte – egal ob chinesisch, japanisch oder koreanisch. Bio-Tamari eignet sich besonders gut für Marinaden, insbesondere in der veganen Küche. Die natürlichen Würzaromen harmonieren sehr gut mit Tofu, Seitan, Fisch, Meeresfrüchten, Nudeln, Reis und Gemüse und verleihen ihnen einen tollen Geschmack. Auch Suppen gibt es die nötige Grundwürze und macht sie sehr appetitlich. Sie können Ihre Speisen entweder bereits beim Kochen damit würzen oder es danach über die Gerichte träufeln. Natürlich wird auch Sushi oder Sashimi traditionell stets mit Sojasauce serviert. Aber nicht nur leichte und deftige asiatische Gerichte, auch Salate aller Art lassen sich wunderbar mit dem hochwertigen Tamari abschmecken. Tipp: Die Sojasauce schmeckt auch sehr lecker zusammen mit Wasabi – oder einer selbst angerührten Paste aus Meerrettichpulver!
Sojasauce – längst nicht mehr nur in Asien beliebt
Wie andere traditionelle Sojasoßen ist Tamari eines der ältesten japanischen kulinarischen Geheimnisse. Ursprünglich kommen Soja-Saucen übrigens aus China und fanden erst im 6. Jahrhundert ihren Weg nach Japan. Dennoch ist Tamari aus der japanischen Tradition heutzutage nicht mehr wegzudenken – als gesundes und gleichzeitig delikates Würzmittel wird es hochgeschätzt und ist auch heute noch fester Bestandteil ihres Speiseplans. Die Tamari Qualität wird dort – wie bei uns der Wein – nach Aromen, Farbe und Geschmack beurteilt. Die Japaner bezeichnen eine Sojaverkostung dieser Art als „Kikimi“. Erstklassiges Tamari zeichnet sich durch eine kräftig-dunkle Farbe und einen ausgewogenen Eigengeschmack aus. Experten sagen, dass man hier die fünfte Geschmacksrichtung „umami“ schmecken kann.
Im deutschen Sprachgebrauch wird der Begriff „Sojasauce“ als Überbegriff für die japanischen Soßen Shoyu und Tamari sowie für alle anderen Sojasaucen verwendet. In Japan dagegen wird zwischen Shoyu und Tamari unterschieden. Shoyu wird aus Sojabohnen, Koji, Wasser, Salz und Weizen hergestellt. Tamari Sauce enthält dagegen traditionell keinen Weizen. Der Weizen macht die Shoyu-Soße zudem etwas heller und sie schmeckt etwas süßlicher als Tamari.
Traditionelle Herstellung der glutenfreien Sojasoße
Unser biologisches Tamari wird in Japan nach überlieferter Rezeptur in traditionsreichen Manufakturbetrieben hergestellt. Um Tamari zu erhalten, muss zunächst Koji hergestellt werden. Dafür werden zuerst die Soja-Bohnen vermahlen und anschließend mithilfe von Milchsäurebakterien zu einer Art Maische fermentiert – das Ergebnis heißt Koji. Dem Koji werden dann noch Wasser und Meersalz hinzugefügt. Die Fermentation dauert etwa 12 Monate und erfolgt in 100 Jahre alten Zedernholzfässern. Die Fässer lagern dabei in traditionellen Räumen, den sogenannten KURA. Erstklassige Bio-Zutaten und die sorgfältige langsame Fermentation ergeben ein dickflüssiges, gehaltvolles Tamari (extra strength) mit einzigartigen reichen Aromen und einem intensiven Geschmack.
Allgemeine Informationen rund Topfruits Tamari Soße
Zutaten: 45 % Sojabohnen*, Wasser, Meersalz, Shochu* (Reis, Salz Koji-Ferment), Koji Ferment (Aspergillus Oryzae).
* Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau
Lagerabholung/Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr
Adresse: 76698 Ubstadt-Weiher, Großer Sand 23, Tel. 07251-387628
Telefon 07251 - 387628 · Impressum Online-Shop: www.topfruits.de · Email: info@topfruits.de
Energie | 354 kj / 83 kcal |
Fett | 0,0 g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,0 g |
Kohlenhydrate | 6,5 g |
davon Zucker | 0,5 g |
Eiweiß | 14 g |
Salz | 13,1 g |
Leckere Rezepte mit Tamari bio von Topfruits
Gemüse-Reis-Pfanne mit Tamari
Zutatenfür 2 Portionen:
- 200 g Vollkornreis bzw. roter Reis
- 2 Karotten
- 1 Paprika
- 1 Zucchini
- ein paar Tomaten
- 1 Stück Ingwer
- 4 EL Tamari
- Gewürze (z.B. Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer)
Zubereitung:
1. Reis in Wasser zum Kochen bringen und ca. 20 Minuten quellen lassen.
2. Währenddessen Ingwer schälen, Gemüse waschen und alles in Stücke schneiden.
3. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Gemüsesorten darin kurz anbraten.
4. Den Reis dazugeben, Tamari darüber gießen und gut vermischen.
5. Zum Schluss nach persönlichem Geschmack würzen. Guten Appetit!
Lagerbedingungen für Trockenfrüchte und Nusskerne:
Lagerung am besten kühl (< 15 Grad C), trocken und dunkel - in gut verschlossenem Behälter. Im Sommer und zur längeren Lagerung ohne Qualitätsverlust und Ungezieferbefall, lagern Sie Trockenfrüchte am Besten im Kühlschrank.
Fremdkörper in Trockenfrüchten und Nusskernen:
Unsere naturrein Trockenfrüchte werden von vielen fleißigen Händen geerntet, sortiert und so schonend als möglich verarbeitet. Trotz Verlesen und mehrfachem Waschen vor dem Trocknungsprozess und schärfster Kontrolle bei jedem Verarbeitungsschritt, ist es bei solchen Produkten nicht zu 100% auszuschliessen, dass vereinzelt Pflanzenteile, wie bei Beeren kleine Blättchen oder Stielchen, bei geknackten Aprikosenkernen einzelne Schalenreste, oder bei Naturtrocknung auch mal ein Sandkörnchen im Endprodukt zu finden sind.
Der Versuch Naturprodukte in der beschriebenen Art 100% frei zu halten von jeglichen Fremdkörpern ist illusorisch und würde die Produkte dabei unbezahlbar machen.
Vor dem Verzehr von solchen naturnah und wenig verarbeiteten Lebensmitteln ist der Konsument vielmehr aufgefordert hinzuschauen um eventuell vorhandene Dinge, wie oben genannt zu entfernen.
Allergiehinweise:
Die Produkte werden bei uns überwiegend in Handarbeit verwogen und verpackt, sodass nur das reine, oben bezeichnete Produkt in die Verpackung kommt und Vermischungen, etwa durch Reste anderer (allergener) Substanzen, in Verpackungsanlagen bei uns nicht vorkommen.
Trotzdem können wir Kreuzkontaminationen mit Allergenen wie Nüssen, Erdnüssen, Sesam, Sellerie, Soja und Weizen nicht gänzlich ausschliessen, da solche Produkte bei uns im Betrieb und bei unseren Herstellern und Lieferanten verarbeitet werden.
Ist das Bio Tamari pasteurisiert?
Nein. Unsere Sojasoße Tamari wird nicht pasteurisiert.
Warum ist Tamari glutenfrei?
Im Gegensatz zu der Shoyu-Sojasoße wird das Tamari ohne Weizen hergestellt und kann daher auch bei Weizenunverträglichkeiten und Zöliakie verwendet werden.
Warum ist in der Tamari Sojasoße Reis enthalten?
Der Reis ist im Shochu enthalten. Shochu wiederum ist für den Fermentationsprozess des Tamari verantwortlich, also damit dieser starten kann. Und als Trägermaterial für das Koji-Ferment dient der Reis. In unserer Shoyu Sojasoße ist kein Reis enthalten.
Was ist der Unterschied zwischen Shoyu und Tamari?
Shoyu wird in der Grundlage aus Soja und Weizen hergestellt, Tamari hingegen nur aus Sojabohnen. Somit enthält ersteres Gluten und ist für Menschen mit Glutenintoleranz nicht zu empfehlen. Als Alternative haben wir deshalb noch unser glutenfreies Tamari im Sortiment. Tamari hat einen kräftigeren Geschmack als Shoyu und wird im Gegensatz zu diesem auch nicht pasteurisiert.
Welche Nährwerte hat euer Tamari?
Die Soße hat pro 100 ml 83 Kalorien (kcal) und 354 Kilojoule (kj). Es enthält kein Fett und demnach auch keine ungesättigten Fettsäuren. Außerdem hat es kaum Kohlenhydrate und von Natur aus nur sehr wenig Zucker. Alle Infos finden Sie auch in unserer übersichtlichen Nährstoff-Tabelle!
Hat das Tamari Rohkostqualität?
Die Vorprodukte, wie hier in diesem Fall, die Sojabohnen werden gedämpft bzw. geröstet. Danach findet die Fermentation statt und das neue gäraktive Produkt Tamari entsteht. Dieses wird dann nicht pasteurisiert. Wir deklarieren den Artikel daher nicht als Rohkostartikel.
Wie lange ist die Tamari Soße nach dem Öffnen haltbar?
Die Bio Sojasoße Tamari ist auch nach dem Öffnen sehr lange haltbar und kann eigentlich kaum schlecht werden. Wir haben eine Flasche schon seit über 6 Monaten geöffnet und sie ist immer noch sehr lecker. Die Sojasoße lagern Sie am besten im kühlen Küchenschrank. Sie können Sie aber auch sehr gut im Kühlschrank lagern. Auf jeden Fall sollte die Flasche dunkel und an einem nicht zu warmen Platz stehen.
Super Soyasauce
Beste Soyasauce. Meine Männer und ich lieben diese Sauce. Habe sie schon so oft nach gekauft.
Lecker zur Marinade für Tofu oder auch ein Spritzer in die Salatsauce. Ein Allrounder.
Gesunde Inhaltsstoffe, sollte jeder essen
Tamari Bio mit super Aroma und genau in der richtigen Größe (finde sonst oft nur so kleine Flaschen mit 250 ml oder so). Das Miso Suppen Rezept habe ich schon ausprobiert. Bin sehr begeistert!
Japanische Tamari Sojasauce
… stilrecht gebraut aus Sojabohnen. Gehört bei mir immer auf den Tisch, genau wie ein guter Reiswein.
Super lecker und hochwertig
Unter allen Sojasaucen ist Tamari Soße meine allerliebste! Die dunkle Sojasauce hat einen ganz tollen Umami Geschmack und eignet sich grundsätzlich für jedes deftige Gericht. Zum Beispiel als extra Gewürz für Fleisch oder zum Dippen für Chicken Wings.
Tamari Soße für alle Gelegenheiten
Habe erst 2019 meine Liebe zu fermentierten Lebensmitteln und Saucen entdeckt. Mein Lieblingsrezept für Teriyaki gelingt mit dieser soy sauce immer. Schmeckt aromatisch, salzig und mit einer dezenten Süße – genau mein Ding. Solltest du unbedingt mal ausprobieren!
Hochwertige Bio Tamari Soße
So schmeckt traditionell gebraute japanische Soja Sauce aus echten Sojabohnen! Noch dazu handelt es sich um glutenfreie Sojasauce, also ohne Weizen – perfekt für Menschen mit Glutenunverträglichkeit wie mich. Passt super zu Sushi und anderen Gerichten der japanischen Küche.
sooo gut!
Ich liebe es in meinen Gemüsegerichten! So lecker zu Zucchinis, Karotten, Sellerie, Pilzen … probiert es beim nächsten Mal unbedingt aus, wenn ihr euer Lieblingsgemüse in die Pfanne haut!