Island Moos geschnitten, Cetraria islandica, Wildwuchs, Tee nach Rudolf Breuß, 100g
(7) Artikel-Nr. 2958-100Dies ist ein Ausdruck von www.Topfruits.de, Sachstand zum 10.10.2024. Es gelten die Preise und Informationen aus dem Onlineshop zum jeweiligen Datum.
Island Moos (Cetraria islandica) – Teekraut nach Rudolf Breuß – 100 % Natur – aus Wildsammlungen
Islandmoos als wildwachsendes Teekraut für einen Vitaltee nach Rudolf Breuß. Die wertvollen Bitterstoffe des Island Moos tragen zur Reizlinderung bei und auch Entzündungen im Magen-Darm-Trakt können behandelt werden. Weitere Inhaltsstoffe sind Cetrarin, Fumarsäure, Eisen, Schleimstoffe (Lichenin), die Vitamine A, B1 und B12 sowie ätherische Öle. Island Moos ist bekannt unter vielen weiteren Bezeichnungen wie Isländisches Moos, Islandmoos, Irisches Moos, Lichen Islandicus, Blutlungenmoos, Fiebermoos und Hirschhornflechte. Am besten lösen sich die Inhaltsstoffe bei einer Zubereitung als naturbelassener Tee.
Vorteile von Topfruits Island Moos
- Isländisch Moos für Vitaltee, 100 % naturrein
- geschnitten zur praktischen Verwendung
- schonend getrocknet
- aus Wildwuchs
- reich an Bitterstoffen
- für wohltuende Teezubereitungen
Was ist das Besondere an unserem Isländisch Moos?
Geschnittene und getrocknete Islandmoos-Flechten unterstützen unseren Organismus mit Flechtensäure und Schleimstoffen. Den charakteristischen Geschmack sowie seine ernährungsphysiologische Wirkung verdankt das isländische Moos seinem hohen Gehalt an Bitterstoffen, insbesondere den sogenannten Flechtensäuren. Es handelt sich dabei um natürlich vorkommende Pflanzeninhaltsstoffe, denen eine antientzündliche Wirkung nachgesagt wird. Die Flechtensäure, die in höchster Konzentration vorliegt, ist die Fumarprotocetrarsäure. Andere Flechtensäuren sind Usinsäure und Cetrarsäure. Weiterhin enthält diese Moossorte langkettige Zuckermoleküle, welche Schleimstoffe bilden. Zu diesen schleimbildenden Zuckerstoffen zählen Lichenan bzw. Lichenin, Isolichenan, Galactomannane und Glucane. Weil diese bei Kontakt mit Flüssigkeit einen Schleimfilm bilden, der sich wie eine schützende Schicht über die Mund-, Rachen- und Magenschleimhäute legt, befeuchten sie die Atemwege und wirken entzündungshemmend und sehr wohltuend. Übrigens gilt das Isländische Moos auch als die Landpflanze mit dem höchsten Jodgehalt.
Wissenswertes zu Island Moos
Als Flechte bezeichnet man eine Symbiose aus Pilze und Algen – indem sie sich zu einer „Lebensgemeinschaft“ verbinden, wachsen sie kriechend in direkter Bodennähe. Isländisch Moos (Cetraria islandica) wächst als polsterförmige Boden- bzw. Strauchflechte in ganz Europa, ist jedoch insbesondere auf Island sehr verbreitet. Die Polster können bis zu 15 cm dick werden und überziehen die Landschaft wie grüne Teppiche. Seine Triebe ähneln kleinen, eingerollten Blättern. Die Oberfläche dieser Blätter ist dunkelgrün bis braun, ihre Unterseite schimmert weiß-grün. Die Heilpflanze ist seit 2014 in der EU als traditionelles pflanzliches Arzneimittel zugelassen und wird vorwiegend bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie Husten eingesetzt. Die Isländer entdeckten das Gewächs bereits im 17. Jahrhundert und nutzten es für ihre Zwecke – sowohl als nahrhaftes Lebensmittel als auch zum Lindern verschiedener Beschwerden. In Notzeiten dienen die Flechten als stets verfügbare „Notnahrung“. Traditionell wird es als Tee, Brei, Suppe oder Grütze zubereitet – sowohl süß als auch herzhaft, zum Teil auch als Mehlersatz zum Brotbacken. Ein typisch isländisches Gericht ist beispielsweise „Fjallagrasasupa“; eine Flechtensuppe, die gerne zu besonderen Anlässen oder als Vorspeise serviert wird. Übrigens ist das Moos auch für Rentiere eine echte Delikatesse. Es wird auch gerne ins Tierfutter gemischt, um die Tiere zu stärken.
Anbau & Ernte von isländischem Moos
Unser Island-Moos wird in der Natur gesammelt und stammt deshalb aus Wildwuchs. Somit ist es frei von künstlichen Düngern, Herbiziden und Pestiziden. Hauptsaison für die Wildsammlungen ist die Zeit zwischen Spätsommer und Herbst. Auch wenn der Name es vermuten lässt, wächst isländisches Moos nicht nur in Island, sondern auch in vielen anderen nördlich gelegenen bzw. arktischen Ländern. Dort wächst es in feuchten, flachen Regionen, aber auch in kühlen, bergigen Regionen. Übrigens handelt es sich bei der Pflanze botanisch gesehen nicht um Moos, sondern um eine Flechtenart. Der Name lässt sich damit begründen, dass man Moose und Flechten früher als ein und denselben Organismus betrachtete.
Verarbeitung von Islandmoos
Topfruits Islandmoos Tee ist 100 % reine Natur. Das Teekraut wird nur in kleine Stücke geschnitten und möglichst schonend getrocknet, es finden keine weiteren Zutaten oder künstliche Zusatzstoffe Verwendung. Übrigens ist unsere getrocknete Flechte eine sinnvolle Alternative zu Präparaten aus der Apotheke, da es ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis hat und es sich nur um das pure Kraut handelt.
Verwendungsmöglichkeiten von Isländisch Moos Teekraut
Nach Rudolf Breuß ist das Islandmoos ein wichtiger Bestandteil in der 42-Tage-Fastenkur. Hier wird es in der Spezial-Tee-Mischung verarbeitet. Sie können das Island Moos ebenfalls als puren Teeaufguss verwenden, was sich besonders bei Schleimhautreizungen und Reizhustentherapie bewährt hat.
Zubereitung von Island Moos Teekraut nach Breuß: Übergießen Sie 2 gehäufte Teelöffel des Teekrautes mit 1 l kaltem Wasser. Das Ganze zum Sieden bringen, anschließend durch ein Sieb abgießen. Der Verzehr von 2 bis 3 Tassen täglich ist optimal.
Weitere Informationen zur richtigen Durchführung der Fastenkur finden Sie in dem Buch von Rudolf Breuß "Krebs/Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen mitteln heilbar.“
Allgemeine Hinweise zum Produkt
Zutaten: 100 % Islandmoos, getrocknet und zerkleinert.
Lagerung: Wie alle Teekräuter sollten Sie dieses trocken und bei Zimmertemperatur lagern.
Lagerabholung/Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr
Adresse: 76698 Ubstadt-Weiher, Großer Sand 23, Tel. 07251-387628
Telefon 07251 - 387628 · Impressum Online-Shop: www.topfruits.de · Email: info@topfruits.de
Flechtengrütze für Vitalstoff-Junkies
Zutaten:
- 5 EL Isländisches Moos, getrocknet
- 500 ml stilles Wasser
- 2 EL Haferkleie
- 1 Karotte (in Stücke geschnitten)
- Salz & Pfeffer
Zubereitung:
1. Isländisches Moos einige Stunden oder über Nacht in Wasser aufweichen.
2. 250 ml Wasser erhitzen und das Isländisch Moos darin Kochen (ca. 15 – 20 Minuten).
3. Nach Bedarf etwas Wasser nachgießen und die restlichen Zutaten dazugeben.
4. So lange kochen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist – die Grütze sollte sämig sein.
Lagerbedingungen für Trockenfrüchte und Nusskerne:
Lagerung am besten kühl (< 15 Grad C), trocken und dunkel - in gut verschlossenem Behälter. Im Sommer und zur längeren Lagerung ohne Qualitätsverlust und Ungezieferbefall, lagern Sie Trockenfrüchte am Besten im Kühlschrank.
Fremdkörper in Trockenfrüchten und Nusskernen:
Unsere naturrein Trockenfrüchte werden von vielen fleißigen Händen geerntet, sortiert und so schonend als möglich verarbeitet. Trotz Verlesen und mehrfachem Waschen vor dem Trocknungsprozess und schärfster Kontrolle bei jedem Verarbeitungsschritt, ist es bei solchen Produkten nicht zu 100% auszuschliessen, dass vereinzelt Pflanzenteile, wie bei Beeren kleine Blättchen oder Stielchen, bei geknackten Aprikosenkernen einzelne Schalenreste, oder bei Naturtrocknung auch mal ein Sandkörnchen im Endprodukt zu finden sind.
Der Versuch Naturprodukte in der beschriebenen Art 100% frei zu halten von jeglichen Fremdkörpern ist illusorisch und würde die Produkte dabei unbezahlbar machen.
Vor dem Verzehr von solchen naturnah und wenig verarbeiteten Lebensmitteln ist der Konsument vielmehr aufgefordert hinzuschauen um eventuell vorhandene Dinge, wie oben genannt zu entfernen.
Allergiehinweise:
Die Produkte werden bei uns überwiegend in Handarbeit verwogen und verpackt, sodass nur das reine, oben bezeichnete Produkt in die Verpackung kommt und Vermischungen, etwa durch Reste anderer (allergener) Substanzen, in Verpackungsanlagen bei uns nicht vorkommen.
Trotzdem können wir Kreuzkontaminationen mit Allergenen wie Nüssen, Erdnüssen, Sesam, Sellerie, Soja und Weizen nicht gänzlich ausschliessen, da solche Produkte bei uns im Betrieb und bei unseren Herstellern und Lieferanten verarbeitet werden.
Was unterscheidet diese Flechte von anderen Sorten?
Im Gegensatz zu herkömmlichen Flechten enthält diese Art mehr Bitterstoffe und eine besonders hohe Konzentration an Flechtensäuren. Diese von den Islandmoos-Flechten selbst gebildeten Säuren sind für den Menschen sehr verträglich.
Werden eure angebotenen Flechtenstücke auf etwaige Schadstoffbelastungen geprüft?
Nach dem Tschernobyl-Reaktorunglück raten Experten ab, die Pflanzen selbst zu sammeln, da sie immer noch radioaktiv belastet sein können. Unsere werden selbstverständlich regelmäßig von einem unabhängigen Labor geprüft, sodass sie bei uns nur unbedenklich und optimal für den Verzehr geeignetes Islandmoos kaufen.
Wie wirkt Isländisch Moos Tee?
Dank von Natur aus enthaltenen sekundären Pflanzenstoffen & Bitterstoffen wirkt Islandmoos entzündungshemmend. Die natürlichen Schleimstoffe legen sich wie eine Schutzschicht auf die Schleimhaut und wirken wohltuend auf den Magen Darm Bereich, aber auch die Lunge.
Wo wächst Isländisch Moos?
Als ursprünglicher Wachstumsstandort gilt vor allem Island, aber auch andere nordische Länder (z.B. Norwegen, Schweden, Finnland oder Grönland). Denn die Flechte mag es am liebsten dunkel, feucht und kühl.
Welche Inhaltsstoffe machen Islandmoos Tee wirksam?
Die wertvollsten Phytonährstoffe der wilden, isländischen Flechtenart sind Flechtensäuren, Schleim - und Bitterstoffe. diese lösen sich am besten, wenn sie mit heißem Wasser übergossen werden. Der Islandmoos Tee kann aber auch als Kaltauszug getrunken werden.
Super Qualität, direkt verzehrbereit
Keine fremden Bestandteile, wie ich es bei anderen Anbietern schon hatte. Für den Verzehr – egal ob pur oder als Islandmoos Tee – bestens geeignet. Bei drohender Heiserkeit trinken ich und meine Kinder jeden Tag eine Tasse. Gurgeln funktioniert auch! Ein paar Gramm genügen zum Beruhigen.
Sehr hochwertiger Islandmoos Tee
Wohltuend für die Schleimhäute der oberen Atemwege. Nicht so lange ziehen lassen, sonst schmeckt es bitter. Über den Tag verteilt trinken, am besten über eine ganze Woche lang angewendet.
Traditionelles Nahrungsmittel aus Island
Vor einigen Jahren beschäftigte ich mich das erste Mal mit Heilpflanzen. Kurze Zeit später stieß ich auf eure tollen Tees. Wie alle anderen Sorten hat auch der Islandmoos Tee Spitzenqualität und enthält konzentrierte sekundäre Pflanzenstoffe. Deshalb habe ich fünf Sterne gegeben.
Isländisch Moos Tee, eine nützliche Pflanze
Auch wenn man es dem eher unscheinbaren isländischen Moos nicht ansieht, soll es sehr wirkungsvoll sein. In einem Artikel über die Heilpflanze habe ich gelesen, dass sie bei trockenem Reizhusten helfen soll und bei Appetitlosigkeit den Appetit wieder ankurbelt. Um das auszuprobieren trinke ich nun jeden Tag einen Auszug mit 150 ml Wasser und 1 TL Island Moos. Mal sehen, ob diese Behandlung was bringt.
Linderung direkt aus der Natur
Ich kämpfe seit langem mit trockenen Schleimhäuten und muss ständig husten. Auf Dauer macht das leider Halsschmerzen. Habe schon alles probiert, Pilz, Alge, Hustensaft … dann bin ich auf Isla Moos gestoßen und habe mich über die Wirkstoffe informiert. In der Naturheilkunde und Medizin sagt man dazu übrigens „Droge“. Ich wollte aber ein völlig natürliches Mittel bzw. pflanzliche Bestandteile, bei dem ich die Dosierung selbstständig bestimmen kann. Ein Extrakt oder Pastillen kamen für mich nicht in Frage, lieber wollte ich einen Tee. In eurem Sortiment bin ich endlich fündig geworden, das isländische Moos habe ich direkt bestellt.
super gesund
Isländisch Moos ist die perfekte Alternative für Menschen, die keine Algen oder Pilze mögen. Denn sie liefern ähnlich gute Inhaltsstoffe, haben jedoch einen völlig anderen Geschmack. Ausprobieren!
Islandmoos als Tee
Appetitlosigkeit? Ich trinke einfach eine Tasse Flechtentee. Reizhusten? Wird schon bei der ersten Anwendung besser. Perfekt für die Anwendung in Mund und Hals. Hilft immer, und zwar ohne „Risiken und Nebenwirkungen“!