Gemüse ist mehr als ein Nahrungsmittel, Gesundheitsratgeber, Prof. Dr. Hans-Christoph Scharpf (eBook
Artikel-Nr. 8506Dies ist ein Ausdruck von www.Topfruits.de, Sachstand zum 16.09.2024. Es gelten die Preise und Informationen aus dem Onlineshop zum jeweiligen Datum.
Gemüse ist mehr als ein Nahrungsmittel – Prof. Dr. Hans-Christoph Scharpf – 134 Seiten
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In diesem Buch lesen Sie alles über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Gemüse und die gesundheitlichen Wirkungen der enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe. Mit großer Leidenschaft widmet sich Prof. Dr. Hans-Christoph Scharpf dem Thema Gesundheitswirkungen durch den Verzehr von Gemüse. Sein umfangreiches Wissen über die positiven Effekte verschiedener Gemüsesorten bündelte der Experte in seinem lesenswerten Buch. Die Lektüre mit dem Titel „Gemüse ist mehr als ein Nahrungsmittel“ enthält eine Auswahl seiner zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema. Gemüse essen heißt Gesundheitsvorsorge zu betreiben – sogar Krankheiten wirkungsvoll bekämpfen; ein sehr hohes Gut, das durch den Verzehr von Gemüse aufgrund der darin enthaltenen sekundären Inhaltsstoffe bzw. bioaktiven Substanzen ausgeht. Was durch jüngere internationale, breit angelegte Langzeitstudien in den 1990iger Jahren ans Licht kam, sprengte das bisherige Wissen. Dr. Scharpf hat diese wissenschaftlichen zitierfähigen Quellen genutzt. Dieses praktische Nachschlagewerk ist ein Glückfall für unseren gemüsebaulichen Berufsstand!
Vorteile der Gesundheitslektüre
- wissenschaftliche Studien, einfach verständlich aufbereitet
- komprimiertes Expertenwissen auf 134 Seiten
- gedruckt auf hochwertigem Papier
- große Schriftgröße, gut lesbar
Die wertgebenden pflanzlichen Inhaltsstoffe in Gemüse
Gemüse liefert lebenswichtige Mikronährstoffe, wertvolle Ballast und antioxidative Phytonährstoffe. Zu den Mikronährstoffen gehören Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Nur ein ausreichend mit Mikronährstoffen versorgter Organismus verfügt über ausreichend Schutz- und Reparaturstoffe, um bis ins hohe Alter vital zu bleiben. Ballaststoffe sind unverdauliche Kohlenhydrate. Sie entfalten nicht nur positive Effekte auf Verdauung & Darm, sondern auch auf Immunabwehr, Herz-Kreislauf-System und Psyche. Sekundäre Pflanzenstoffe sind weniger bekannt und nur naturheilkundlich Interessierte wissen um ihren Nutzen. In der Naturheilkunde werden sie bereits seit Jahrhunderten erfolgreich bei unterschiedlichen Beschwerden eingesetzt. Berühmte Persönlichkeiten in der „Phytotherapie“ waren Hildegard von Bingen, Linus Pauling oder Rudolf Breuß.
Brokkoli, Tomaten, Pilze & Co. – naturbelassene Quellen für sekundäre Pflanzenstoffe
- Tomaten sind reich am pflanzlichen Inhaltsstoff Lycopin. Dieses Carotinoid ist bezüglich seiner Wirkung bei erhöhtem Cholesterinspiegel, Bluthochdruck und Arteriosklerose bereits hinreichend untersucht.
- Pilze enthalten präbiotische Ballaststoffe, pflegen die Darmflora und regulieren den Blutzuckerspiegel. Ein bekannter wasserlöslicher Ballaststoff ist Beta-Glucan. Beta Glucane dienen den nützlichen Milchsäurebakterien in unserem Dickdarm als Nahrung und werden von diesen in entzündungshemmende kurzkettige Fettsäuren umgewandelt.
- Brokkoli ist eine der besten Quellen für Sulforaphan. Das Senfölglykosid zeigte in zahlreichen Studien Wirkung bei bakteriellen, entzündlichen oder chronischen Erkrankungen und hat reparierende Eigenschaften auf unsere DNA. Mittlerweile wird Sulforaphan durch die Universität Heidelberg sogar zur unterstützenden Behandlung von Krebspatienten eingesetzt.
Das ist nur ein kleiner Ausschnitt an Informationen, die Sie in diesem Buch finden. Bestellen Sie den Gesundheitsratgeber „Gemüse ist mehr als ein Nahrungsmittel“ und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der sekundären Pflanzenstoffe in Gemüse!
Allgemeine Informationen über „Gemüse ist mehr als ein Nahrungsmittel“
ISBN 978-3-00-048009-6
Seiten: 134
4. Auflage 1/2018
Lagerabholung/Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr
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Lagerbedingungen für Trockenfrüchte und Nusskerne:
Lagerung am besten kühl (< 15 Grad C), trocken und dunkel - in gut verschlossenem Behälter. Im Sommer und zur längeren Lagerung ohne Qualitätsverlust und Ungezieferbefall, lagern Sie Trockenfrüchte am Besten im Kühlschrank.
Fremdkörper in Trockenfrüchten und Nusskernen:
Unsere naturrein Trockenfrüchte werden von vielen fleißigen Händen geerntet, sortiert und so schonend als möglich verarbeitet. Trotz Verlesen und mehrfachem Waschen vor dem Trocknungsprozess und schärfster Kontrolle bei jedem Verarbeitungsschritt, ist es bei solchen Produkten nicht zu 100% auszuschliessen, dass vereinzelt Pflanzenteile, wie bei Beeren kleine Blättchen oder Stielchen, bei geknackten Aprikosenkernen einzelne Schalenreste, oder bei Naturtrocknung auch mal ein Sandkörnchen im Endprodukt zu finden sind.
Der Versuch Naturprodukte in der beschriebenen Art 100% frei zu halten von jeglichen Fremdkörpern ist illusorisch und würde die Produkte dabei unbezahlbar machen.
Vor dem Verzehr von solchen naturnah und wenig verarbeiteten Lebensmitteln ist der Konsument vielmehr aufgefordert hinzuschauen um eventuell vorhandene Dinge, wie oben genannt zu entfernen.
Allergiehinweise:
Die Produkte werden bei uns überwiegend in Handarbeit verwogen und verpackt, sodass nur das reine, oben bezeichnete Produkt in die Verpackung kommt und Vermischungen, etwa durch Reste anderer (allergener) Substanzen, in Verpackungsanlagen bei uns nicht vorkommen.
Trotzdem können wir Kreuzkontaminationen mit Allergenen wie Nüssen, Erdnüssen, Sesam, Sellerie, Soja und Weizen nicht gänzlich ausschliessen, da solche Produkte bei uns im Betrieb und bei unseren Herstellern und Lieferanten verarbeitet werden.