Umweltschutz

Topfruits und der Natur- und Umweltschutz

Das Thema Klimaschutz wird in den letzten Jahren so sehr strapaziert, dass es fast schon verdächtig ist ;-). Sie können grünen Sprit, grünen Strom und grüne Geldanlagen kaufen. Der Nutzen solcher Dinge bleibt aber oft im Nebel und ist nicht immer nachvollziehbar. Wir haben es gerne konkreter.

So machen wir von Topfruits uns permanent darüber Gedanken wie wir ressourcenschonender arbeiten können. Denn Ressourcen, die nicht verbraucht werden, sind am umweltfreundlichsten. Umweltfreundliches Verhalten eröffnet Unternehmen auch sinnvolle und einfache Sparpotenziale. Wenn wir uns jedoch das Verhalten in Politik, Industrie und Behörden ansehen, dann erleben wir tagtäglich, dass nur zu oft Wasser gepredigt aber Wein getrunken wird 🙂

Nach dem Motto, wenn man eine Solaranlage auf dem Dach hat, dann kann man das Licht oder Geräte in den Büros ruhig unnötig eingeschaltet lassen 😉 Natürlich auch dann, wenn die PV Anlage gerade keinen Strom produziert. Oder wie oft werden Dinge weggeworfen, die man noch hätte verwenden können. Solches Verhalten ist NICHT unser Ding!

Unser Lager

Hier einige Beispiele über unseren positiven Beitrag den wir zu Ressourcenschonung sowie zum Natur und Umweltschutz leisten:

  • Wir haben bereits vor 10 Jahren das Drucken von Dokumenten, wie etwa Rechnungen oder Listen aller Art, auf Duplexdruck umgestellt. Das bedeutet, dass auch die Rückseite eines Papierblattes bei mehrseitigen Dokumenten verwendet wird. Zusammen mit den Buchhaltungsbelegen, die wir seit langem nur elektronisch statt auf Papier archivieren, sparen wir so ca. 500.000 Blatt Papier im Jahr und zusätzlich den erforderlichen Toner. Natürlich werden bei uns idR auch keine E-Mails ausgedruckt, wie man das in Unternehmen oft genug erleben kann
  • Wir versenden nicht ständig nutzlose Brief-Mailings oder Kataloge an unsere Kunden, die niemand haben will und die umgehend im Mülleimer landen. Newsletter und Gesundheitsbriefe bieten brauchbare Informationen und sie werden im Intervall von 2 oder 4 Wochen versendet
  • Bei Topfruits brennt in den Firmenräumen nur dann und dort Licht wann und wo welches benötigt wird, nicht wie in vielen Firmen überall, nur weil es eine bestimmte Tageszeit ist Alle Gemeinschaftsflächen und Kühlhäuser sind mit Bewegungsmeldern ausgestattet. Unsere Räume sind komplett mit LED Beleuchtung ausgestattet und in unserer großen Halle sorgt ein 80qm großes Oberlicht dafür, dass überhaupt kein Lichtstrom in der Halle benötigt wird, solange es draußen hell ist
  • Seit wir in 2016 unseren Neubau bezogen haben, betreiben wir eine PV Anlage auf unserem Hallendach, seit 2018 haben wir auch auf der Nordseite noch eine Anlage installiert, sodass wir übers Jahr 60% des von uns verbrauchten Stromes selbst erzeugen. Sobald Stromspeicher noch etwas günstiger geworden sind, können wir die Anlage um solche nachrüsten. Damit werden wir unseren Strombedarf dann nahezu zu 100% selbst erzeugen
  • Alle unsere Räume werden mit elektrischen. Wärmepumpen klimatisiert, ebenso die Warmwassererzeugung, natürlich mit Energie die überwiegend vom eigenen Dach kommt. Mit Topfruits hat der Kaminfeger leider einen Kunden verloren 😉
  • Beim DHL Versand nehmen wir am Go-Green Programm Teil. Die Teilnahme macht die Pakete für uns zwar etwas teurer, aber die Post sorgt dafür im Ausgleich für eine Kompensation der Klimabelastung, der durch den Paketversand entsteht.
  • Unser Internet Serviceprovider, bei dem der Topfruits Online-Shop gehostet ist, arbeitet ebenfalls klimaneutral, indem er für einen Ausgleich seines technikbedingten Ressourcenverbrauches sorgt
  • Anfallendes Leergut, etwa stabile Kartons, werden von uns wieder verwendet, der Rest landet im Recycling. Leere Kanister und Paletten werden zur Wiederverwendung an Interessierte abgegeben
  • Wir haben auf dem Firmengelände ausreichend Grünflächen vorgesehen und nicht alles vollgebaut, wie das andere aus Kostengründen oft machen. So haben wir Grünflächen und Mulden für die Versickerung von Dach- und Oberflächenwasser auf dem eigenen Grundstück. Darüber hinaus haben wir um das Gebäude einiges an fruchtragenden Bäumen gepflanzt über die sich Mitarbeiter und Tierwelt gleichermaßen freuen
  • Blühende Wiesen statt englischer Rasen. Wir lassen der Natur Raum und bestehen nicht auf ein korrektes Mainstream Rasen-Erscheinungsbild unserer Außenanlagen. Eine Vielzahl an Bienen und andere Insekten weiß zu schätzen, dass es auf unserem Firmen-Grundstück auch im Sommer immer Blühendes und auch Wasser zum Trinken gibt

Die Natur unterstützen!

Bei allen Diskussionen zum Klimawandel darf nicht vergessen werden, dass sich das Erdklima schon immer verändert hat und das in früheren Epochen teilweise ebenfalls recht schnell. Statt mit teilweise absurden Planungen und Aktivitäten zu versuchen mit gewalt CO2 zu sparen, welches nur in minimalen Mengen in der Luft vorkommt, könnte es sinnvoller sein den CO2 Verbrauch durch mehr Bäume zu steigern. Zudem sind viele Maßnahmen, obwohl sie sinnvoll klingen in der Gesamtbetrachtung eher von Schaden denn von Nutzen für Klima und Umwelt.

Ein wichtiges Faktum das niemand diskutiert. CO2 ist in erster Linie ein Pflanzendünger und unverzichtbar für die Photosynthese und unsere grüne Erde ! Ohne CO2 keine grünen Pflanzen und ohne diese KEIN Sauerstoff, Sauerstoff der überlebensnotwenig ist für Mensch und Tier. Bäume pflanzen UND groß werden lassen und nicht – wie man das heute vielfach beobachten kann – gleich absägen, weil bei Wind mal ein Ästchen runter gefallen kommt – das ist es, was der Umwelt vermutlich noch mehr nützt.

  • Bäume verbrauchen und binden CO2
  • Bäume produzieren lebensnotwendigen Sauerstoff
  • Bäume binden Feinstaub und andere Luftschadstoffe
  • Bäume erzeugen bei der Assimilation Verdunstungskälte und sorgen im Sommer in Städten für ein besseres Klima als ohne
  • Bäume sind gut für Vögel und Insekten und schaffen viele ökologische Nischen
  • Bäume leisten noch jahrzehntelang, während sie bereits teilweise am Absterben sind, noch einen sinnvollen Beitrag für die Natur

Topfruits Steinkauz Projekt

Unsere Natur soll auch für nachfolgende Generationen noch erlebenswert sein. Ein Baustein dazu ist der Erhalt einer großen Artenvielfalt in intakten Lebensräumen. Steinkäuze zählen zu den kleinsten Eulen. Sie waren in den Tieflagen von Deutschland bis in die 1960/70er Jahre weit verbreitet, auch im nordbadischen Kraichgau. Solange bis verschlechterte Lebensbedingungen die Populationen drastisch dezimiert haben. In vielen Regionen Deutschlands gibt es vom Steinkauz nur noch Einzelexemplare oder wenige Brutpaare. Oft bietet dies keine ausreichende Basis mehr, damit sich eine neue, wachsende Population des drolligen Steinkauz wieder etablieren kann. Das ist der Grund, weswegen wir uns um die Wiederansiedlung des Steinkauzes in unserer Region bemühen. Anlass war der Hinweis, dass in einer etwa 10km entfernten Gemeinde wieder eine Steinkauz Brut gemeldet wurde. Außerdem wichtig war das Vorhanden sein eines eigenen, für den Steinkauz idealen Areals. Daraus entstand die Idee des Topfruits Steinkauz-Wiederansiedlungs- und Auswilderungsprojektes.Vorbereitend mussten in einem geeigneten Lebensraum viele Niströhren, als Ersatz für Natur-Baumhölen angebracht, oder vorhandene wieder instand gesetzt werden.

Damit ein Gebiet vom Steinkauz besiedelt werden kann, sind zwei Kriterien besonders wichtig:
Das Nist-Höhlenangebot und eine dauerhaft kurzgeschorene Vegetation. Das Höhlenangebot wird sowohl als Brutplatz als auch als Tageseinstand und als Nahrungsdepot benötigt. Die kurze Vegetation stellt die Erreichbarkeit von Beutetieren für die kleine Eule sicher. Nur wenn beide Kriterien über mehrere Jahre, erfüllt sind, steht einer Besiedlung durch den Steinkauz nichts im Wege.Die Ausgangssituation auf und um unsere frühere Obstanlage ist wie gesagt nahezu ideal. Allseitig sind Straßen wenigstens 1km entfernt, ebenfalls weit ist es bis zum nächsten Wald. Straßenverkehr und Wald-bewohnende Raubvögel sind natürliche Feinde des Steinkauz. Das Grundstück und umliegende Weinberge halten reichlich Nahrung bereit.
Dem Wiederaufbau einer stabilen Steinkauz Population steht somit nichts im Wege. Mit der Auswilderung einer entsprechenden Anzahl an Jungvögeln in 2020,2021 und 2022 nach einem in NRW bewährten Konzept, schaffen wir hoffentlich die Grundlage für das Wiederaufleben des Steinkauzes in der Region Bruchsal / Kraichtal. Für die Auswilderung vorgesehene Jungvögel stammen teilweise von Eulenzüchtern, aber ab nächstes Jahr werden wir, mithilfe eines befreundeten Eulenzüchters, mit 2 Brutpaaren auch selbst gezüchtet. Wir werden euch über den Fortgang des Projektes und die Erfolge auf dem Laufenden halten.

Unsere Devise ist und war immer: „Handeln, nicht diskutieren“, nur das bringt uns weiter. sonnenblumeWir leisten unseren Beitrag für die regionale Natur und Tierwelt, indem wir ein knapp 20.000qm großes Grundstück, welches früher eine unserer Obstanlagen war, Schritt für Schritt renaturieren. In den letzten Jahren haben wir dort über 300 Bäume gepflanzt (Streuobst, Platanen und Zypressen). Außerdem haben wir einen Teich angelegt, welcher Vögel, Insekten (vor allem Bienen) und Reptilien im Sommer mit wertvollem Nass versorgt. In der Nähe haben Imker viele Bienenvölker stehen und die sind natürlich besonders froh, denn in der heutigen Zeit gibt es in der Feldflur kaum noch Tümpel oder Bäche, weil meist alles drainiert und landwirtschaftlich genutzt wurde.

Kauzröhre im Baum Junge Steinkäuze Sonnenblume

Dieses Grundstück ist auch das Herzstück unseres oben erwähnten Steinkauz Projektes! Zwischenzeitlich werden auf dem Grundstück bereits 20 Vogelarten gesichtet. Dazu die obligatorischen Dachse auch Rehe, Füchse und Wiesel, Eidechsen und massenhaft Feldmäuse und Fledermäuse finden auf dem Grundstück was sie brauchen. Einem Teil der Feldmäuse geht es künftig leider an den Kragen, denn 2022 hatten wir die erste Steinkauzbrut seit langem, in der Gegend. Ein schöner Erfolg für den Einsatz an Zeit und Geld für das Auswilderungsprojekt. Darüber freuen wir uns. Demnächst werden wir einige Filmchen der Steinkäuze online stellen, wie wir in den 2 Jahren mit der Wildkamera aufgenommen haben. Die bedeutung von Wäldern für unsere Natur.

Weltweit werden jedes Jahr rund 8,8 Millionen Hektar Wald gerodet! Etwa 80 % dieser enormen Masse an Bäumen geht an die industrielle Landwirtschaft verloren. Pro Jahr verschwinden so bewaldete Flächen von der Größe des Mittelmeers. Auslöser für diese erschreckende Entwicklung sind unter anderem die Gewinnung von Biomasse und Energiepflanzen! Aber auch der Anbau von Futtermitteln für die industrielle Viehzucht verschlingt exzessive Mengen an Waldbestand.Blühende Wiese statt Rasen oder SteinwüsteDer „Eintausch“ alter intakter Baumbestände gegen immer größere Nutzflächen für die Agroindustrie ist unserer Ansicht nach eine Fehlentwicklung und verantwortlich für Bodenderosion, Luftverschmutzung und Klimaverschlechterung und Artenschwund. Ein Verlust von Wald führt nicht nur zu Hochwasser in Küstennähe, sondern zu weniger Niederschlag im Inland. Der Feuchtigkeitstransport vom Meer verringert sich und die Tagesmitteltemperaturen steigen.Wüsten im Landesinneren heißer Länder dehnen sich weiter aus. Die Abholzung von Bäumen und Sträuchern für die Gewinnung von Biomasse oder Energiepflanzen sollte dringendst unterbleiben. Ebenso Solar- und Windparks an Stellen, wo Wald stehen könnte oder steht. Alles andere schadet mehr als es nutzt. Wer der Umwelt etwas Gutes tun möchte, kann sich bewusst, vollwertig und überwiegend pflanzlich ernähren, den Sinn industrieller Massenprodukte von Lebensmitteln hinterfragen und sich für den Schutz alter Baumbestände einsetzen. Durch Pflegen und Erhalten von alten Baumbeständen und dem stetigen Pflanzen neuer Bäume kann jeder Einzelne einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Mit diesem Verhalten wird der Einzelne auch für sich selbst das beste tun!

Bäume sind effektive CO2-Speicher. Sie nehmen CO2 aus der Luft auf und nutzen es, um Photosynthese zu betreiben und zu wachsen. Eine 23 Meter hohe Buche mit 30 Zentimetern Stammdurchmesser speichert in Wurzeln, Stamm, Ästen und Blättern ca. 600 Kilogramm Trockenmasse. Diese Menge an Trockenmasse bindet in einem Zeitraum von 80 Jahren etwa eine Tonne CO2 – das sind rund 12,5 Kilogramm pro Jahr. Wer 80 Bäume pflanzt, kann durch seine Bäume pro Jahr eine Tonne CO2 kompensieren! Mit dem Alter und wachsender Größe und Masse können Bäume immer mehr CO2 verarbeiten und binden.Topfruits rettet vitale Baumbestände vor der Kettensäge – Das Topfruits Umwelt-Projekt 2020 – „Bäume erhalten statt roden“Bäume verbessern nicht nur das Klima insgesamt, vor allem haben Sie auch einen günstigen Einfluss auf das Mikroklima einer Region. Bäume, wenn sie assimilieren, produzieren Sauerstoff, verfrachten CO2 in ihr Gerüst und nehmen Feinstaub auf. Zusätzlich kühlen Baumbestände im Sommer die Umgebung durch die Verdunstungskälte die sie produzieren.

Bäume, je größer und vitaler umso besser für die Umwelt. Drum sollten die Menschen nicht aus allen möglichen Gründen immer alles gleich weg sägen, wenn ihnen etwas nicht mehr genehm ist. Vor einigen Jahrzehnten noch hatten Bäume groß und älter zu werden, auch wenn mal ein Ast runter gekommen ist. Heute gibt es tausend Gründe, wieso man einen Baum wenn er mal etwas größer ist absägen muss, an das Klima denken die Verantwortlichen dabei zuallerletzt 😉 Und es ist eben nicht dasselbe, wenn man dort wo man einen 30- 50 oder 100 Jahre alten Baum absägt, einen 3 Jährigen als Ersatz hinsetzt.

Eine solche Neupflanzung braucht lange Zeit bis sie denselben positiven Beitrag leisten kann, wie der zuvor abgesägte.Leider muss man oft beobachten, dass Bäume heute kaum noch eine Chance bekommen älter und größer zu werden 🙁 Das vor allem weil sie vorher entweder aus Ertrags- oder aus vermeintlichen Sicherheitsgründen gefällt werden.Baumprojekt 2020Und das nicht nur von Privatunternehmen sondern ganz überwiegend von den Ländern und Gemeinden, also der öffentlichen Hand. Wenn man mit offenen Augen durch viele Wälder geht kann man den Kahlschlag leicht sehen, der hier in den letzten 20 Jahren statt gefunden hat. Wie gesagt, auch wenn man junge Bäume nachpflanzt geht es Jahre bis Jahrzehnte bis diese den selben positiven Effekt für Luft, Boden oder Tierwelt entfalten.

Aus dieser Überlegung heraus ist das Topfruits Baumprojekt 2020 entstanden. Hier ist die Geschichte dazu. Bei uns gibt es in der Region eine Baumschule mit nicht mehr verkäuflichen Altbeständen an Bäumen, Zypressen, Kiefern, Tannen und vieles andere welches zu groß geworden und nicht mehr verkäuflich ist. Diese teilweise über 20 Jahre alten Bestände mit hunderten von vitalen Bäumen wäre nun der Kettensäge zum Opfer gefallen und die Grundstücke frei zu machen für eine anderweitige Nutzung.

Als wir davon erfahren haben, sind wir auf die Idee gekommen diese Bestände zu „retten“. Unsere Überlegung, die Pachtgrundstücke mit den Baumbeständen zu übernehmen und die erforderliche Pacht an die Eeigentümer zu bezahlen. Der Betreiber der Baumschule fand das ebenfalls eine gute Idee und so unterhält Topfruits ein kleines Naturreservat am Leben. Das Ergebnis ist nicht nur gut für die Luft sondern die Bestände bieten auch vielfältige ökologische Nischen für Tiere aller Art. Darüber hinaus kommen Menschen aus der Gegend für Ihre Spaziergänge in den Genuss einer reichhaltige Natur, zum Entspannen und Geniessen. Das macht allemal mehr Spass wie in eintönigen landwirtschaftlichen Monokulturen herum zu laufen. Topfruits Projekt „Natur ohne Müll“ – 2022Lesen Sie mehr und wie Sie sich an diesem Projekt beteiligen können unter: https://www.topfruits.de/aktuell/topfruits-projekt-natur-ohne-muell-wir-tun-was/
Lesen Sie noch mehr über Topfruits in unserer Infothek. Dort möchten wir den Dialog mit unseren Kunden und Freunden pflegen. Sie finden dort und auf unserem Facebook Channel Informationen über das Tagesgeschäft bei Topfruits und über unsere Sicht der Dinge ;-). Lesen Sie hier welche Gedanken wir uns über Verpackungen und Kunststoff machen.

Ihre Kommentare, Meinung und Wünsche sind uns dabei höchst willkommen.
Wir halten Sie auf dem Laufenden über unsere weiteren Aktivitäten und Projekte im Bereich Natur- und Umweltschutz.

Blühwiese Baumschule Natur
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