Wissenswertes zu Saaten und Getreide
Der Unterschied zwischen Saaten und Samen
Während man im Allgemeinen unter Saaten eine Gesamtheit an Samen versteht, lässt sich mit dem Wort „Samen“ ein einzelnes Samenkorn näher bezeichnen. Die Wörter Saaten und Saatgut können im Grunde genommen als Synonyme gelten. Damit werden trockene, ruhende, generative Fortpflanzungsorgane wie Samen, Früchte und ähnliches bezeichnet, welche die durch Befruchtung entstandene Keimanlage der Pflanze enthalten.
Der richtige Verzehr: schroten, oder nicht?
Saaten im ganzen Korn enthalten die höchste Dichte an Nährstoffen, können aber, je nach Saat, in dieser Form nicht immer vollständig vom Körper verwerten werden. Das Schroten der Samen löst zwar diese Problematik, sorgt aber auch für einen deutlich schnelleren Nährstoffverfall. Deshalb sollten die Samen, wenn nötig, immer erst direkt vor ihrer Verwendung geschrotet werden, damit alle Inhaltsstoffe erhalten bleiben und sie der Körper optimal nutzen kann. Zu den Samen, die kurz vor dem Verzehr geschrotet werden sollten, gehören Lein- und Flohsamen sowie Hanfsamen, wenn sie ungeschält sind. Chia-Samen, Blaumohn sowie geschälte Hanfsamen können ungeschrotet gegessen werden.
Samen zum Direktverzehr und ihre Vorteile
Samen sind vielseitig einsetzbar, schmackhaft und sehr gesund! Sie enthalten jede Menge Ballaststoffe, gesunde Fette, sekundäre Pflanzenstoffe und eignen sich hervorragend als pflanzliche Eiweißquelle. Bei Topfruits erhalten Sie alle Saaten im ganzen Korn, denn nur so bleibt ihre Fülle an Mineralien, Spurenelementen, Antioxidation und Ölen bis kurz vor dem Verzehr erhalten.
Bio Leinsamen: das regionale Superfood
Leinsamen verfügen nicht über eine große Menge an Ballaststoffen, die eine verdauungsfördernde Wirkung haben, sondern enthalten auch sogenannte Schleimstoffe, welche eine schützende Schicht im Magen bilden und dafür sorgen, dass Krankheitserreger sowie andere Fremdkörper leichter durch den Darm abtransportiert werden können. Hinzu kommen reichlich Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken, den Stoffwechsel unterstützen und zu einem starken Immunsystem beitragen. Daneben enthalten Leinsamen Eiweiß, Magnesium, Eisen, Zink sowie Vitamin B1, B6 und Vitamin E.
Flohsamen: natürliches Mittel bei Durchfall und Verstopfung
Flohsamen enthalten Ballast- und Schleimstoffe, die einen positiven Effekt auf die Verdauung haben. Sie werden häufig bei der Behandlung von Verstopfung, bei Durchfall, zur Stuhlregulierung sowie bei Übergewicht und Fettleibigkeit eingesetzt. Gleichzeitig können sie die Beschwerden bei einem Reizdarm-Syndrom lindern und sich positiv auf den Cholesterin-sowie Blutzuckerspiegel auswirken.
Bio Chia-Samen: die Energiequelle der Azteken
Das Wort „Chia“ bedeutet übersetzt „ölig“ und weist auf den enormen Ölgehalt, von bis zu 38 Prozent, der Samen hin. Sie enthalten fünfmal mehr Calcium als Milch sowie Eisen, einen hohen Vitamin B3-Anteil, reichlich Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe, Proteine und essenzielle Aminosäuren. Zudem verfügen auch sie über Schleimstoffe, die eine optimale Verdauung gewährleisten. Chia-Samen sind darüber hinaus enorm vielseitig und können daher in Müslis, Porridge, Smoothies oder als Backzutat Verwendung finden.
Bio Hanfsamen als Quelle für alle essenziellen Aminosäuren
Hanfsamen oder auch Hanfnüsse sind extrem nährstoffreich und werden daher als absolutes Superfood bezeichnet. Sie enthalten wertvolle Vitamine wie Vitamin B1, B2 und Vitamin E. Das Vitamin B2 unterstützt das Hormon Cortisol dabei, Stress in unserem Körper abzubauen, während Vitamin E zur Muskelregeneration beiträgt. Zusätzlich enthalten die Samen reichlich Proteine, Ballaststoffe, Spurenelemente, mehrfach ungesättigte Fettsäuren sowie die essenziellen Fettsäuren Omega 3 und 6, die im optimalen Verhältnis zueinander vorhanden sind. Damit schützen Hanfsamen nicht nur unsere Zellen und tragen zu deren Erneuerung bei, sondern stärken auch unser Immunsystem. Sie sind vielseitig einsetzbar in Süßspeisen, Salaten, Pestos, Brotaufstrichen und vielem mehr.
Ganze Bio Brennnesselsamen zum Detoxen und Entschlacken
Brennnesselsamen sind ein regionales Superfood, das diesen Namen absolut verdient hat. Sie wirken kräftigend, cholesterinsenkend, vitalisierend und gelten als natürliches Aphrodisiakum. Als Topping oder in Smoothies liefern die Samen unserem Körper neben zahlreichen pflanzlichen Proteinen, auch ungesättigte Fettsäuren sowie eine große Menge an sekundären Pflanzenstoffen.
Bio Blaumohn: besonders vielseitig und reich an ungesättigten Fettsäuren
Blaumohn verfügt über eine besonders günstige Zusammensetzung an Fettsäuren und punktet zudem mit einem hohen Gehalt an Eisen, Kalzium, Kalium, Magnesium sowie vielen Aminosäuren. Hinzu kommen reichlich Ballaststoffe, pflanzliche Proteine sowie Vitamin B1 und B6. Eine Besonderheit des Mohns ist, dass er die biologische Wertigkeit in der Kombination mit Getreide erhöht und der Körper dadurch die enthaltenen pflanzlichen Proteine besonders gut aufnehmen kann. Unser Bio Blaumohn ist 100 Prozent naturbelassen, schonend verarbeitet und daher auch für Rohkosternährung geeignet.
Schwarzer Bio Sesam: Ursprünglichkeit mit hohem Nährstoffgehalt
Der schwarze Sesam ist in Deutschland eher unbekannt, obwohl er sich im Gegensatz zur bekannten Industriezucht durch einen besonderen Nährstoffgehalt auszeichnet. Er gilt als cholesterinsenkend und knochenstärkend aufgrund seines hohen Calciumgehalts. Zudem beinhaltet schwarzer Sesam reichlich Eisen, B-Vitamine, Ballaststoffe, Vitamin A sowie Magnesium, Zink und Selen. Aufgrund des geringen Kohlenhydratanteils und seinen reichhaltigen pflanzlichen Proteinen ist er gerade für vegan lebende Sportler extrem interessant.
Ur- und Pseudogetreide
Wie der Name „Urgetreide“ bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um sehr alte Getreidesorten, die ursprünglich und unverzüchtet sind. Ihr Anbau unterstützt nicht nur die Biodiversität, sondern sie sind in den meisten Fällen auch besser verträglich als klassische Getreidesorten. Bei Topfruits finden sie eine Auswahl an Urgetreide aus biologischem Anbau sowie getreideähnliche Produkte wie Amaranth, Buchweizen oder Quinoa, ebenfalls biozertifiziert.
Bio Emmer Urkorn: gesundes Getreide mit hohem Eiweißgehalt
Emmer Urgetreide gehört zu den ältesten kultivierten Getreidesorten auf unserem Planeten. Das Getreide ist ausgesprochen nahrhaft und besitzt im Vergleich zu anderen Getreidesorten weniger Gluten, wodurch es für viele Menschen verträglicher ist. Emmer zeichnet sich besonders durch den hohen Gehalt an Carotinoiden aus, die sich positiv auf unsere Sehkraft und Haut auswirken. Darüber hinaus verfügt das Getreide über beachtliche Menge an Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen, Kalium und Zink. Hinzu kommen die Vitamine B1, B2 sowie B6 und ein hoher Proteingehalt, der für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl sorgt.
Bio Waldstaudenroggen: gesünderer Vorfahre des heutigen Roggens
Der Waldstaudenroggen weist einen rund 50 Prozent höheren Wert an Ballast- und Mineralstoffen auf als herkömmlicher Zuchtroggen. Er verfügt über essenzielle Aminosäuren, Proteine, Spurenelemente, B-Vitamine sowie den sekundären Pflanzenstoff Rutin. Die Ballaststoffe des Roggens tragen zu einer gesunden Darmfunktion bei. Die hochwertigen pflanzlichen Eiweiße wiederum unterstützen den Erhalt der Muskel- und Knochenmasse.
Bio Khorasan Urweizen: die als Kamut bekannte Ballaststoffquelle
Khorasan Urweizen, besser bekannt als Kamut, ist eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe, Zink, Phosphor, Magnesium, Vitamin B1 sowie Vitamin B3. Es besitzt darüber hinaus eine hohe Menge an Spurenelementen wie Selen, Kupfer, Mangan und Molybdän. Khorasan verfügt über einen natürlich hohen Eiweißgehalt von 15 Prozent und eine andersartige Struktur von Gluten, die es besser verträglich macht als herkömmliche Getreidesorten.
Bio Einkorn Urgetreide als gesunde und ballaststoffreiche Alternative zu Weizen
Einkorn gehört zu den ältesten kultivierten Getreidesorten und verfügt über deutlich mehr Mikronährstoffe als Weizen. Es ist reich an Mineralstoffen und Spurenelementen, wie Magnesium, Kupfer, Mangan, Zink sowie Eisen und enthält viele essenzielle Aminosäuren. Die leicht gelbliche Färbung des Getreides geht auf den hohen Gehalt an Beta-Carotin zurück, das in unserem Körper zu Vitamin A umgewandelt wird. Vitamin A ist für die Erneuerung von Zellen sowie unterschiedlichen Gewebearten zuständig und spielt eine wichtige Rolle beim Sehvorgang. Für Weizen-Allergiker kann Einkorn eine gute Alternative darstellen, da es unter allen Getreidesorten den geringsten Anteil an unverträglichen Eiweißen wie Gluten oder Alpha-Amylase-Trypsin-Inhibitoren aufweist.
Bio Quinoa: glutenfreies Inkagetreide, das glücklich macht
Die Inka verehrten Quinoa als wahre Wunderpflanze. Das Pseudogetreide ist eine ausgezeichnete Quelle für essenzielle Aminosäuren wie Lysin, Tryptophan oder Cystin und liefert dem Körper mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Quinoa weist zudem einen hohen Gehalt an Mineralstoffen, wie Magnesium, Eisen, Kalium, Kalzium sowie Zink auf. Gerade der hohe Magnesiumgehalt kann in Verbindung mit der essenziellen Aminosäure Tryptophan Migräneattacken vorbeugen. Eine Besonderheit des Pseudogetreides ist darüber hinaus, dass es Substanzen enthält, die unser Körper benötigt, um das Glückshormon Serotonin herzustellen. So ist der Verzehr nicht nur gesund, sondern macht auch glücklich!
Keimfähige Bio Braunhirse im ganzen Korn mit natürlicher Kieselsäure
Hirse ist ein hervorragender Lieferant für Silizium und fördert damit die Gesundheit der Haut, Haare, Knochen und Knorpel. Sie ist glutenfrei und verfügt über einen hohen Eisengehalt sowie reichlich Vitamin B6. Das Besondere an unserer Braunhirse ist, dass sie als ganzes Korn, keimfähig, ungeschält und vollwertig ist. Dadurch ist sie allerdings schwer verdaulich und sollte daher gemahlen, gekocht oder am Abend vor dem Verzehr in Wasser eingeweicht werden. So werden die gesunden Inhaltsstoffe besser verfügbar und bestimmte Hemmstoffe, wie Lektine, abgebaut bzw. verändert.
Keimfähiger Bio Buchweizen im ganzen Korn als hochwertige Proteinquelle
Buchweizen ist das Superfood für die schnelle und gesunde Küche. Die Samen sind gut keimfähig, verfügen über alle neun essenziellen Aminosäuren und sind reich an Mikronährstoffen, Mineralien sowie Spurenelementen. Obwohl der Name vermuten lässt, dass es sich hierbei um ein Getreide handelt, ist Buchweizen ein Pseudogetreide und daher eine gute glutenfreie Alternative. Aufgrund seines enormen Anteils an hochwertigen und leicht verdaulichen Proteinen ist er für Vegetarier sowie Veganer besonders interessant.
Bio Amaranth gepufft: das gesunde Power-Korn für Müslis, Riegel, Porridge und mehr
Als Pseudogetreide ist Amaranth glutenfrei, ballaststoffreich und verfügt über einen hohen Gehalt an pflanzlichen Proteinen sowie wertvolle Fettsäuren. Dazu gehören die essenziellen Fettsäuren Omega-3 und Omega-6, die der Körper nicht selbst herstellen kann. Hinzu kommt ein hoher Gehalt an Mineralstoffen, wie Magnesium, Mangan, Calcium und Eisen. Durch seine Ballaststoffe trägt das Power-Korn zur Darmgesundheit bei, kann den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen sowie das Risiko für Diabetes Typ 2 senken.
Bio Amaranth ungemahlen als ganzes Korn: naturbelassenes Power-Korn
Amaranth birgt eine unglaubliche Fülle an leicht verwertbaren Nähr- und Vitalstoffen. Dazu gehören neben essenziellen Aminosäuren auch wertvolle Mineralstoffe, Spurenelemente sowie Vitamine: Eisen, Kalium, Calcium, Magnesium, Zink, Kalium, Phosphor, Vitamin A, C, E, K, und verschiedene B-Vitamine, wie B5, B6, Folsäure, Niacin und Riboflavin. Gerade der hohe Eisengehalt macht Amaranth für Kinder, Sportler, ältere Menschen und all diejenigen, die unter Eisenmangel leiden, so besonders. Es ist reich an pflanzlichen Eiweißen und verfügt dank Peptiden sowie essenziellen Ölen über antioxidative Eigenschaften. Zudem hat Amaranth einen auffallend hohen Ballaststoffanteil, der sich positiv auf das Sättigungsgefühl und die Darmgesundheit auswirkt. Die reichlich vorhandene Aminosäure Lysin sorgt zusätzlich für eine gesunde Haut sowie starke Knochen.
Bio Haferkleie: der proteinreiche Sattmacher gegen Heißhunger
Haferkleie besitzt 50 Prozent mehr Ballaststoffe als Haferflocken, darunter große Mengen Beta-Glucan. Dieser Stoff ist zum Teil wasserlöslich und bildet einen gelartigen Brei im Magen-Darm-Trakt, der die Nährstoffaufnahme sowie Erhöhung des Blutzuckerspiegels verzögert. Das hat positive Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel und fördert das Wachstum gesunder Darmbakterien. Hinzu kommen reichlich Antioxidantien, die unsere Zellen schützen und dabei helfen, den Blutdruck senken.
Häufige Fragen und Antworten zu Saaten und Getreide
Wie lange sind Samen haltbar?
Diese Frage lässt sich bei Samen leider nicht pauschal beantworten. Während Flohsamen, Brennnesselsamen sowie Blaumohn ungemahlen und richtig gelagert etwa ein Jahr halten, sind es bei Hanfsamen sowie Leinsamen zwei und bei Chia-Samen sogar bis zu vier Jahren Haltbarkeit.
Warum halten Samen ungemahlen länger als gemahlen?
Viele Samen enthalten einen hohen Ölanteil, der erst beim Mahlvorgang freigesetzt wird. Dieser Anteil kann schnell ranzig werden.
In welcher Form sind Samen am gesündesten?
Als ganzes Korn enthalten Samen die meisten Nährstoffe und sind daher in dieser Form am gesündesten. Unser Körper kann allerdings die Nährstoffe aus dem ganzen schlechter verwerten bzw. es besteht die Gefahr, dass das Korn unverändert den Körper durchläuft. Daher ist es am sinnvollsten, die Samen erst kurz vor dem Verzehr zu schroten, um von allen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen zu profitieren.
Wie werden Samen am besten gelagert?
Samen sollten am besten kühl, trocken, luftdicht und in einer dunklen, lichtgeschützten Umgebung aufbewahrt werden. Hierfür eignen sich bei bereits geöffneten Verpackungen fest verschließbare Einmachgläser. Die optimale Lagerungstemperatur liegt zwischen 10 und 15 Grad.
Kann man Samen einfrieren?
Samen können bei einer Temperatur von -18 Grad eingefroren werden. Dabei sollten die Samen absolut trocken und sauber sein.
Wie lange ist Getreide und Pseudogetreide haltbar?
Als ganzes Korn und richtig gelagert ist Getreide und Pseudogetreide mehrere Jahre haltbar, selbst wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist. Die genaue Mindesthaltbarkeit variiert je nach Produkt und Sorte.
Wie lange ist Getreide und Pseudogetreide lagerfähig?
Unter den richtigen Umständen ist ungemahlenes Getreide und Pseudogetreide Jahre oder teilweise sogar Jahrzehnte lagerfähig. Lediglich die Keimfähigkeit kann nach Jahren der Lagerung etwas abnehmen.
Wie wird Getreide und Pseudogetreide am besten gelagert?
Für eine maximale Lagerdauer im ganzen Korn sollte Getreide und Pseudogetreide am besten vakuumiert, trocken, dunkel und vor Ungeziefer geschützt aufbewahrt werden. Die optimale Aufbewahrung für Getreide und Pseudogetreide, welches zeitnah verwendet werden soll, findet am besten in Baumwoll- oder Leinsäcken statt. Auch hier sollte darauf geachtet werden, dass Ungeziefer keine Chance hat und die Säcke an einem dunklen Ort mit konstanter Temperatur sowie geringer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt werden.
Sollte man Samen täglich essen?
Samen enthalten viele gesunde Fette, Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe und sind eine hervorragende Quelle für pflanzliches Eiweiß. Der tägliche Verzehr von Samen kann sich daher gesundheitsfördernd auf Ihren Organismus auswirken. Die Pro-Tag-Menge der Samen variiert jedoch je nach Sorte, weshalb eine allgemein verlässliche Aussage, die wissenschaftlich fundiert ist, leider nicht möglich ist.
Ist der tägliche Verzehr von Getreide gesund?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, denn Getreide ist nur unter gewissen Umständen gesund:
- als Vollkornvariante
- in Form von Ursorten, die ursprünglich und natürlich sind
- wenn kein täglicher Verzehr stattfindet, sondern abwechselnd mit z.B. Pseudogetreide
- in Maßen