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Mehr Gesundheit durch einfache Verhaltensänderungen - 26.12.2022


Für deutlich mehr Energie, Abwehrkraft und Schutz vor zivilisatorischen Erkrankungen braucht es nur einige einfache Verhaltensänderungen bei der Ernährungsweise. Die Betonung liegt dabei auf Veränderung bzw. Verbesserung! Sie finden hier keine Diättipps, die meist sowieso nicht funktionieren. Führen Sie die Verbesserungen am besten Schritt für Schritt durch und nicht auf einmal, dann werden Ihnen diese auch nicht schwerfallen. Sie werden sehen, die Auswirkungen auf Ihre Gesundheit und Ihr Energieniveau werden ganz erstaunlich sein. Und die Ergebnisse sind die Veränderungen wert.Erythritol-7059

Punkt 1 - und der Wichtigste von allen! Reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum und den Verzehr von einfachen Kohlenhydraten, wie in Weißmehlprodukten. Der übermäßige Verzehr hat derart viele Nachteile, dass alleine dadurch bereits große Effekte erzielt werden können. Eine gute Möglichkeit, um Haushaltszucker zu ersetzen, finden Sie in alternativen Süßungsmitteln. Diese natürlichen Süßungsmittel sind pflanzlichen Ursprungs und somit gesünder als industrielle Zuckerarten. Außerdem sind sie komplexer aufgebaut als Einfachzucker und lassen daher den Blutzuckerspiegel viel langsamer ansteigen.

Punkt 2: Vermeiden Sie den Konsum industrieller Fertignahrung. Sie enthält viele gehärtete Fette und damit gesättigte Fettsäuren und oft schädliche Transfette. Meist auch viel Zucker und insgesamt zu viel leere Kalorien. Dagegen finden sich nur wenig Ballaststoffe und wenige wertvolle Vitalstoffe in solcher Fertignahrung.

Punkt 3: Reduzieren Sie Ihren Konsum von Fleisch, Wurst, Käse und Molkereiprodukten stark. Sie enthalten ebenfalls zu viel ungünstige Fette, zu viel tierische und denaturierte Proteine sowie zu viel Natrium (v.a. Pökelsalz).

Punkt 4: Essen Sie mehr vollwertige und gering verarbeitete, pflanzliche Lebensmittel! Dabei sollte der Frischkost-Anteil möglichst über 50 % liegen (nach Jahreszeit). Dazu zählen insbesondere alle Arten Gemüse und Salate, Baumnüsse (keine Erdnüsse) sowie Saaten wie Kürbis-, Hanf- und Leinsaat. Wenn Sie Allergie-Probleme haben, sollten Sie eine Weile auf Getreide, besonders auf Weizen verzichten. Als Ersatz kann man auf Buchweizen, Hirse, Amaranth und Quinoa oder Lupine zurückgreifen. Auch alte Getreidesorten oder Hafer bereiten keine Probleme, im Gegensatz zu Mehl aus modernen besonders glutenreichen Hybridweizensorten.

Ausführlichere Informationen und weitere Tipps zu diesem Thema finden Sie in unserem Infothek-Beitrag „Einfache Verhaltensänderungen als wirksame Prävention“.

Ernährung optimieren lohnt sich jederzeit - 19.08.2022


Viele Menschen glauben, sie müssen für mehr Gesundheit und Lebensenergie ihr ganzes Leben auf den Kopf stellen. Aber schon mit geringfügigen Änderungen kann man spürbare Verbesserungen erreichen – wenn man den Hebel an der richtigen Stelle ansetzt. Am effektivsten erhöht man den Wert seiner Ernährung, indem man ein Augenmerk auf die richtigen Lebensmittel hat. Auch die Art, wie man sie zubereitet, spielt eine wichtige Rolle. Alleine durch etwas mehr pflanzliche Frischkost könnten viele ihre Ernährung deutlich gesünder gestalten. Dabei spielen ursprüngliche Sorten eine besondere Rolle, möglichst bunt sollten sie sein, denn sie haben den höchsten Gehalt gesundheitlich wertvoller Inhaltsstoffe. Solche ECHTEN LEBENSmittel, gering verarbeitet und möglichst regelmäßig konsumiert, schaffen beste Voraussetzungen für ein vitales Leben – körperlich wie geistig.

Hier haben wir für Sie ein paar einfache Empfehlungen zusammengestellt, die funktionieren. Pinnen Sie sich diese einfach an Ihren Kühlschrank oder an den Spiegel, sodass Sie die Tipps immer im Blick haben:Saatenmix Premium

  1. Essen Sie mehr pflanzliche Frischkost (idealerweise vollwertig und/oder BIO).
  2. Reduzieren Sie raffinierten Zucker und Weißmehl. Verzichten Sie außerdem auf Industrienahrung, die oft viel von diesen beiden enthält.
  3. Meiden Sie raffinierte Fette und Öle. Konsumieren Sie insgesamt etwas mehr gesunde Fette aus Olivenöl, Raps, Hanf oder Leinsamen. Erhitzen Sie möglichst unempfindlichere Fette wie Kokosöl oder Olivenöl (in Maßen).
  4. Immer wenn Sie Zuhause kochen, ersetzen Sie ungünstige Zutaten in Rezepten möglichst durch gesündere Alternativen. Statt Margarine können Sie etwa Rapsöl verwenden, einen Teil Weizenmehl kann man oft gegen glutenfreie Alternativen ersetzen. Anstelle von fertigen Soßenbinder bietet sich Proteinmehl zum Abbinden von Soßen an.
  5. Werten Sie Ihre Salate und Obstsalate mit ein paar gesunden Fetten aus rohen Nusskernen oder Samen wie Hanf, Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne auf.
  6. Verwenden Sie reichlich Kräuter und Gewürze statt Unmengen von Salz.
  7. Nehmen Sie vor dem Essen eine Messerspitze voll Bitterkräuter oder/und ein Glas Brotdrunk.
  8. Achten Sie auf eine maßvolle Kalorienzufuhr und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten, je nach sportlicher Aktivität oder ihrem Bewegungsverhalten. Das Verwenden von kleinen Tellern kann hierbei hilfreich sein.
  9. Kauen Sie lange und geben Sie durch langsames Essen Ihrem Körper die Zeit, um Sättigungssignale zu senden.
  10. Seien Sie achtsam und hören Sie auf Ihren Körper.

Zu guter Letzt: Planen Sie ein oder zwei Fasten-Phasen pro Jahr ein und lassen Sie zwischendurch auch immer mal wieder die eine oder andere Mahlzeit ausfallen. So geben Sie Ihrem Stoffwechsel die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen, Entschlackungs- und Erneuerungsprozesse anzustoßen.

Wie kraftvoll eine vitale Ernährung sein kann, erfahren Sie zudem hier in unserem Infothek-Beitrag.