Kolumne

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Achtung vor solchen Schlagzeilen: „Diese Beeren töten Krebszellen effektiv und extrem schnell!“

Solche und ähnliche Headlines, die man immer wieder im WEB oder in den Medien findet, sind leider nur Anreißer damit der Link geklickt wird und die entsprechenden Seiten, wie focus.de oder die Huffington Post Besucher gewinnen. Aktuell kommen immer wieder Fragen auf nach den Beeren des australischen Blushwood Tree. Wenn man der Sache nachgeht, stellt man fest dass Therapie-Versuche, mit einem speziellen, nicht näher beschriebenen Extrakt aus der Pflanze durchgeführt wurden. Noch dazu wurde dieser direkt in den Tumor gespritzt. Dabei sind die Tumoren in vielen Fällen „eingeschmolzen“ so kann man lesen.

Was nicht gesagt wird. In der Vergangenheit gab es bereits zig Pflanzenextrakte, die in den Tumor gespritzt (meist im Tierversuch), oder in Zellkulturen, diesen Effekt hatten. Meist hat sich jedoch in weiter führenden Untersuchungen gezeigt, daß es später entweder unerwünschte Nebenwirkungen gab, oder die Antitumor Eigenschaften des Pflanzenwirkstoffes alleine nicht zu einem längeren Überleben des „Versuchsobjektes“ geführt haben. Aber nur das ist es worauf es dem Krebspatienten ankommt, er will länger leben und das bei guter Lebensqualität. Daß temporär der Tumor oder eine Metastase verschwindet ist zwar erfreulich, aber letztlich nicht das Hauptziel.

Schlagzeilen wie oben geschrieben fixieren den Blick der Medizin und der Betroffenen auf den Tumor, wie dies bereits seit Jahrzehnten der Fall ist. Dabei stirbt die Mehrzahl der Krebspatienten nicht am Primärtumor, sondern an einer Metastasierung, die je nach Krebsart und Stadium in der Folge der Primärtherapie oft beobachtet werden kann. Dies zeigt deutlich, mit der „Vernichtung“ des Tumors oder einer Metastase ist die eigentliche Krankheit meist nicht gestoppt. Aber solche Schlagzeilen, die immer wieder auch von Pharmaunternehmen unters Volk gebracht werden, „verkaufen“ sich gut denn sie nähren den Wunsch des Patienten und der aktuellen Medizin nach einem einfachen und standardisierten Therapieverfahren. Man stellt sich dabei eine Therapie vor die gute Heilungschancen bietet, ohne dass man dabei das Milieu, oder den Patienten im Einzelfall betrachten müsste. Ein Mitwirken des Patienten am Heilungsverlauf wird weder gefordert noch ist dieses erwünscht.

Bedauerlicherweise hat sich diese Sicht als Wunschdenken und Irrtum herausgestellt. Zu sehen an den teilweise nur kläglichen, bei machen Krebsarten nicht vorhandenen Verbesserungen der „Therapieerfolge“ in den letzten Jahrzehnten. Bereits Warburg, Kuhl, Issels und später P. Day haben vor Jahrzehnten das Versagen von „Stahl, Strahl und später Chemo“ als zentralen Therapieansatz prophezeit. Die Onkologie brüstet sich zwar immer wieder mit deutlich verbesserten Therapie-Erfolgen in den letzten 10 Jahren. Bei genauerer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, daß es damit, bei fortgeschrittenen Krebs-Erkrankungen nicht weit her ist. Durch mehr „Vorsorgeuntersuchungen“ finden immer mehr Frühfälle Eingang in die Statistik und sorgen dort für ein optimistischeres Bild als es tatsächlich angebracht wäre.

Wir sagen: „Der Erfolg in der Krebstherapie beginnt dort wo die Fixierung auf den Tumor und die Suche nach Patentrezepten aufhört“.

Natürlich spielt die Ernährung eine wichtige Rolle und natürliche gibt es besonders wertvolle Pflanzen und Vitalstoffe die das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte stärken. Auch pflanzliche Zytostatika, wie die Wissenschaft immer wieder zeigt. Und natürlich ist es sinnvoll und hilfreich solche Lebensmittel und Vitalstoffe präventiv, aber auch im Falle einer Erkrankung zu konsumieren. Aber dort wo beim Betroffen psychische Blockaden, Traumatisierungen, oder krank machenden Lifestylefaktoren vorhanden sind. Wo es „Focusbelastungen“, Vergiftungssituationen, oder Störfelder, etwa aus Erdstrahlen oder Elektrosmog (besonders Hochspannung) gibt, wird man mit einem zu schmalen Therapieansatz, keine, oder keine nachhaltigen Erfolge erzielen.

Der Betroffene sollte sich immer fragen, was will mir die Krankheit sagen und was sollte ich ändern. Die Beschäftigung mit dieser Frage und was darauf folgt, wird bessere Therapieerfolge bringen als die Suche nach diesem oder jenen, vermeintlich bequemen Wundermittel, welches Jahr um Jahr durch die Medienwelt getrieben wird. Wozu die Selbstheilungskräfte eines Menschen tatsächlich in der Lage sind haben Caryle Hirshberg und Ian Barasch in ihrem Buch „Gesund werden aus eigener Kraft“ gezeigt.

Zuvor hatten sie über Jahre ungewöhnliche Heilungen bei schweren Krebsleiden untersucht und dokumentiert. Der Schlüsselaussage ihres Buches ist nicht viel hinzuzufügen. „Wenn Ärzte mehr über unerwartete Genesungen wüssten, wenn beispielsweise bekannt wäre, dass sie gewiss häufiger sind als gemeinhin angenommen, dann gäbe es mehr Raum für das, was die Autoren „das Wecken vertretbarer Hoffnungen“ nennen. Diese Hoffnung ist keine falsche Hoffnung. Sie beruht auf realen Möglichkeiten, nicht auf Fantasie.“ Am besten ist ohnehin man kriegt keinen Krebs – und darauf hat der Einzelne deutlich mehr Einfluss als die Onkologen zubilligen. Neue Untersuchung zeigen immer wieder dass der Einfluss der genetische Disposition, als vermeintliche Hauptursache geringer ist als gedacht und dass Lifestyle die bei weitem größere Rolle für die Krebsentstehung und Ausbreitung spielen.

Der Sache auf den Grund gegangen. Was ist eine „ausgewogene Ernährung“ ?

Der Begriff „ausgewogene Ernährung“ ist eine weit verbreitete Empfehlung für eine gesunde Ernährungsweise, leider jedoch eine leere Worthülse ohne konkrete Aussage. Eine Begrifflichkeit von öffentlichen Institutionen, welche in vielerlei Hinsicht nicht mehr in der Lage sind, eine Sprache zu sprechen die dem Menschen konkrete Informationen liefert. Ist mit dieser Formulierung etwa gemeint, dass die Portion Pommes im richtigen Verhältnis zum Schweineschnitzel stehen muss? Oder möglicherweise dass das dazu getrunkene Cola mindestens 500ml haben sollte? Man weis es nicht so genau 😉

Es gibt Völker die zwar eine recht einseitige Kost haben, welche jedoch oft einen hohen Gehalt an Ballast- und Vitalstoffen, sowie vergleichsweise wenig Kalorien und tierisches Eiweiß aufweist und die mit dieser Kost im Schnitt sehr alt werden. Bei gleichzeitig hoher Leistungsfähigkeit bis ins Alter! Zivilisationskrankheiten wie Herzerkrankungen, Krebs, Diabetes, oder Arthrose sind dort weitgehend unbekannt.

Der Blick muss also weg gehen, von der staatlich verordneten und postulierten „ausgewogenen Ernährung“ hin zu den Aspekten einer ausreichenden Versorgung mit wertvollen Vital- und Schutzstoffen. Weniger Kalorien und mehr Ballaststoffe für eine bessere Verdauung. Das sind konkret die Themen mit denen man sich beschäftigen muss, wenn man seine Ernährung optimieren und damit aktive Gesundheitsvorsorge betreiben will.

Unsere heutige Nahrung ist im Schnitt gekennzeichnet durch:

  • Zu viele Kalorien bei zu wenig Volumen
  • Zu viel raffinierter Zucker
  • Zu viel tierisches Eiweiß
  • Zu viel gehärtete Fette
  • Zu viel Nahrung mit hohem industriellem Verarbeitungsgrad (im Sinne von Prof. Popp tote Nahrung)
  • Zu viele Lebensmittelzusatzstoffe

dagegen

  • Zu wenig Vitalstoffe, inbesondere sekundäre Pflanzenstoffe
  • Zu wenig Mineralstoffe und bestimmte Spurenelemente
  • Zu wenig Ballast- und Faserstoffen
  • Zu wenig ungesättigte Fettsäuren
  • Zu wenig Vollkorn und Rohkost
  • Zu wenig fermentierte Lebensmittel
  • Zu wenig ursprüngliche Lebensmittel mit geringem Verarbeitungsgrad

Dabei ist zu beachten, wenn es um empfohlene Zufuhrmengen bestimmter Vitalstoffe geht. Verlautbarungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und anderen offiziellen Stellen, beachten nicht die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie sind oft eher von internationalen Organisationen wie der WHO übernommen, anstatt dass sie die aktuelle Studienlage berücksichtigen würden. Wenn Sie sich an den dort empfohlenen Werten orientieren, werden Sie bestenfalls keinen Skorbut bekommen, aber für ein Leben und Altern in Vitalität und Lebensfreude werden diese Zufuhrmengen nicht ausreichen. Ich empfehle Ihnen deshalb dringend, sich gut und vielseitig zu informieren, auch in der hier angebotenen Literatur.

Was ist von einer einfachen Verbraucherinformation durch eine Lebensmittelampel zu halten ?

Gerade gesunde Lebensmittel wie reines kaltgepreßtes Öl, oder frische Butter werden dann wegen ihres Fettgehaltes von 100% bzw. ca. 82% einen roten Punkt bekommen. Eine industrielle „Bratcreme“ aus Wasser, raffiniertem Öl, Emulgatoren und künstlichen Aromen aber würde besser eingestuft. Gleiches gilt für Obstsäfte kontra kalorienreduzierte Limonade. Oder naturreine Trockenfrüchte kontra industrieller Süssigkeiten, denen man mittels Lebensmitteltechnologischer Tricks einen gesunden Anstrich verpasst;-). Allzuviele industrielle Lebensmittel könnten mit Hilfe von Chemie auf einen grünen oder einen gelben Punkt getrimmt werden, woran man ja heute schon arbeitet – wohingegen ein reines Naturprodukt optisch schlecht da stehen würde, weil die Zusammensetzung her unveränderlich vorgegeben ist und der andere Charakter der Inhaltsstoffe nicht gewürdigt wird. Das Bild was ein natürliches und „gesundes“ Lebensmittels ist würde hoffnungslos verzerrt.

Das Wunder der Achtsamkeit …

Der vietnamesische Mönch Thich Nhat Hanh weist uns auf folgendes hin: Viele Menschen fühlen sich sehr unglücklich und wissen nicht was Sie mit den Ihnen gegebenen 24 Stunden des Tages anfangen sollen. Manchmal sehen Menschen – auch sehr junge – keinen Ausweg mehr und begehen Selbstmord.
Ihre Eltern, die Lehrer unsere Politiker sind nicht in der Lage ihnen zu helfen.

In den Schulen lernen die Kinder viel über Technik, aber sie lernen nicht wie sie vierundzwanzig Stunden des Tages glücklich leben können. Niemand hilft ihnen tief zu schauen und ihre falschen Vorstellungen zu verändern.

Deshalb sollten wir lernen, wie wir im Alltag glücklich leben können und anderen damit zeigen, dass es möglich ist, in diesem Moment glücklich zu sein. Es gibt so viele wundervolle und erfrischende Dinge, die uns dabei helfen können, wieder zu unserem Wohlbefinden zurück zu finden. Alles Wunder des Lebens, der blaue Himmel, die Blumen, der Fluss, die Kinder, all das finden wir im nur gegenwärtigen Augenblick. Wenn wir den gegenwärtigen Augenblick verpassen, verpassen wir alles. Wenn wir ganz gegenwärtig sind und wenn wir uns um diesen Augenblick mit all unseren Möglichkeiten kümmern, dann ist dies das Beste was wir tun können, um uns und anderen eine gute Zukunft zu sichern.

Werden Sie nicht Opfer Ihrer negativen Gefühle sondern konzentrieren Sie sich auf Aspekte für die Sie dankbar sein können.
„Angenommen Sie haben Zahnschmerzen; das ist sehr unangenehm. Dann werden Sie sich vielleicht daran erinnern , wie angenehm es war, als Sie keine Zahnschmerzen hatten.

Im Allgemeinen denken wir , keine Zahnschmerzen zu haben sein ein neutrales Gefühl. Wahrscheinlich werden wir aber in dem Moment, wenn wir Zahnschmerzen haben, ahnen, dass keine Zahnschmerzen zu haben ein sehr angenehmes Gefühl ist.
Wenn wir tiefer schauen und scheinbar neutrale Gefühle eingehender betrachten, können wir erkennen, dass sie stets Gefühle des Wohlbefindens sind. ….. Mit der Energie der Achtsamkeit lassen sich neutrale Gefühle sehr leicht in angenehme Gefühle verwandeln.

Den Realitäten ins Auge geschaut …

„Die Wahrheit dessen, was uns die Schöpfung als Natur geschenkt hat und fortwährend schenkt, ist nicht identisch mit der Wahrheit dessen, was die Naturwissenschaft als physikalische, chemische und mikroskopische Tatsachen zu erkennen vermag und verkündet.

„Die Gefahr des analytischen Denkens liegt darin, dass man wohl über Wirkungen redet, diese aber erst anzuerkennen bereit ist, wenn sie messbar geworden sind.
Wie aber will der Analytiker lebendige Ordnung und Ganzheit messen?
Er kann nur technische, chemische, physikalische Ordnung messen, nicht aber lebendige.
Die Intaktheit der Ordnung und Ganzheit einer Lebensgemeinschaft oder eines Organismus ist nicht messbar“

Prof. Dr. med. Karl Kötschau
(1892-1984)

Glauben Sie noch sich in den Tagesmedien objektiv informieren zu können?

Dazu John Swinton, einstiger Redaktionsleiter und Personalchef der New York Times: „Bis zum heutigen Tag gibt es so etwas wie eine unabhängige Presse in der Weltgeschichte nicht. Sie wissen es und ich weiß es. Es gibt niemanden unter Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben, und wenn er es tut, weiß er im Voraus, dass sie nicht im Druck erscheint. Ich werde jede Woche dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, bei der ich angestellt bin. Andere von Ihnen werden ähnlich bezahlt für ähnliche Dinge, und jeder von Ihnen, der so dumm wäre, seine ehrliche Meinung zu schreiben, stünde sofort auf der Straße und müsste sich nach einem neuen Job umsehen. Wenn ich meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung veröffentlichen würde, wäre ich meine Stellung innerhalb von 24 Stunden los.

Es ist das Geschäft der Journalisten, die Wahrheit zu zerstören, unumwunden zu lügen, zu pervertieren, zu verleumden, die Füße des Mammon zu lecken und das Land zu verkaufen für ihr tägliches Brot. Sie wissen es und ich weiß, was es für eine Verrücktheit ist, auf eine unabhängige Presse anzustoßen. Wir sind die Werkzeuge und Vasallen der reichen Männer hinter der Szene. Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen Strippen und wir tanzen.
Unsere Talente, unser Fähigkeiten und unser ganzes Leben sind Eigentum anderer Menschen. Wir sind intellektuelle Prostituierte.“

Das moderne Menschen verachtende Gesundheitswesen – rette sich wer kann …

Das heutige Gesundheitswesen beansprucht für sich das Adelsprädikat „Wissenschaft“. Es steckt aber voll im Dunstkreis von „Wahrheit“ und „Lüge“, leider meistens zum Schaden des Patienten! Ein Beispiel ist das Bekenntnis eines deutschen Universitätsprofessors: „Die sicherste Weise, seine Karriere zu zerstören, ist, eine biologische Therapie, wie die Mistel, anders prüfen zu wollen als mit dem klar erkennbaren Ziel, sie der Lächerlichkeit preiszugeben!“

So geschieht in Deutschland heute eine Zensur ohne klar erkennbaren Zensor. Er ist auch gar nicht mehr nötig: Er steckt schon in den Hirnen. So bringt er spielend alle auf einen Nenner. Er schlägt sich in Leitlinien nieder, die für jeden Richter verbindlich sind. So entsteht – ganz von selbst – ein System weitgehender Unfreiheit. Der Gipfel ist dann erreicht, wenn der Gefangene das Gitter gar nicht mehr wahrnimmt und sich sogar noch „frei“ fühlt. Dann ist jede Hoffnung auf Rettung vergebens!

Dieses System kennt keine Gnade: Es scheut auch vor Hinrichtungen nicht zurück!
Im Unterschied zu früheren Hinrichtungen geschehen sie heute unter dem Anschein, dem Opfer zu „helfen“. In Wahrheit wird ihm die letzte Hilfe verweigert! Diese Hinrichtung geschieht im Namen der „Wissenschaft“, einer der am meisten missbrauchten Begriffe unserer Zeit. Die Bastionen des erbarmungslosen Systems heißen: Pharmaindustrie, Universitäten, Versicherungen, Gerichte, Politiker und Verwaltungsorgane.

Dr. Arno Thaller Markt Berolzheim

Dekadente Nahrungsmittelproduktion mit viel Leidenspotenzial für alle Beteiligten.

WE FEED THE WORLD – ESSEN GLOBAL ist ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme und Geldflüsse – ein Film über den Mangel im Überfluss. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat. Zu Wort kommen neben Fischern, Bauern und Fernfahrern auch Jean Ziegler und der Produktionsleiter von Pioneer Rumänien sowie Peter Brabeck, Konzernchef von Nestlé International, dem größten Nahrungsmittelkonzern der Welt.

Wenn Sie sich ein Bild machen möchten wie weit sich globalisierte Nahrungsmittelproduktion schon von der Natur und jedem moralischen Anspruch entfernt hat, schauen Sie sich diesen Film an. Wenn man sich die aktuelle Situation vergegenwärtigt darf es nicht wundern warum die Menschen der Industrienationen zwischenzeitlich mehr und mehr mit Krankheit bezahlen müssen für diese Entwicklung an der wir als Verbraucher nicht unschuldig sind. http://www.essen-global.de

Hinweis: Bitte den Film nicht am Abend ansehen, sonst könnte sein dass Sie danach schlecht schlafen.

Wissenschaftliche Medizin im klassischen Sinn verhindert in vielen Fällen nachhaltige Erkenntnis und Heilung!

Dazu Dr. Marcel G. Brander, Chefarzt der Aeskulap-Klinik in Brunnen: „Während die Schulmedizin in ihrem Denken noch heute der linearen Kausalanalytik und dem materialistischen Weltbild folgt, hat die Mutter aller Naturwissenschaften, die Physik, auf welche sich die Schulmedizin gerne beruft, diesen scheinbar sicheren Boden schon längst verlassen.

Die Quantenphysik zeichnet ein neues Weltbild unendlicher Wechselwirkungen, gegenseitiger Abhängigkeiten und das Schwinden von Raum und Zeit. (…)

Diese Erkenntnisse verdeutlichen, wie begrenzt das kausalanalytische und lineare Denken sind, und wie rasch dieses bei der Lösung ganzheitlicher Fragen überfordert sein muss und versagen wird. (…) In großen Zusammenhängen führt (der schulmedizinische Denkansatz) oft zu Fehlschlüssen der Erkenntnis. Fehlschlüsse werden wiederum kausalanalytisch angegangen und die daraus gezogenen Schlüsse führen zu immer gravierenderen Fehlinterpretationen, welche eine echte Problemlösung geradezu verhindern müssen.“

Prof. John Ruskin, britischer Sozialphilosoph 1819 bis 1900

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand etwas schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.

Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das geringste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.

Allerdings – und das muss hier einmal deutlich zu diesem Thema gesagt werden – sind in dem heutigen, Bürokratie überfrachteten wirtschaftlichen Umfeld, ein hoher Prozentsatz der Kosten eines jeden Produktes, nicht durch das Produkt selbst und die mit gelieferte Dienstleistung des Unternehmens, sondern willkürliche durch den Staat verursacht. Und zwar durch die extreme staatliche Regulierungswut, die zwischenzeitlich zum Teil groteske Ausmasse angenommen hat. In vielen Fällen auch durch unser allgegenwärtiges „Standardisierungs- und Optimierungsinstrument“ EU.

Dr. Hans Nieper einer der streitbarsten Naturheilkundler schreibt in einem Beitrag über ein ein Treffen mit Linus Pauling, dem zweifache Nobelpreisträger, der im März 1974, aus Anlaß eines Kongresses in Washington beim Abendessen folgendes gesagt hat:
“Hans” , sagte Linus, ,,Du bist hier der Benjamin, aber glaube mir, alles, was in der Therapie und Verhütung der chronischen Krankheiten nicht ,,orthomolekular” ist, wird versagen. Der Mechanismus unserer körperlichen Systeme ist mittelfristig unwillig , auf nicht-orthomolekulare (toximolekulare) Stoffe positiv zu reagieren. Die orthodoxe “Schulmedizin” wird versuchen, die Nichtbeachtung dieser Maxime – geboren aus Engstirnigkeit und Ignoranz gegenüber den Naturgesetzen – durch den Einsatz von Geld, Forschungsgigantismus und Propaganda zu ersetzen. Dies Unterfangen wird scheitern und zur Ursache einer gewaltigen Kostenexplosion im Gesundheitswesen werden, mit der Folge schwerer sozialer Verwerfungen, Wirtschafts- und Staatskrisen. Selbst Industrien die sich zu riesigen Konglomeraten zusammenschließen, um die Finanzierung toximolekularer, unbiologischer „Medikamente“ zu verkraften, werden scheitern. Kein Geld der Welt wäre in der Lage, die Entwicklung von Wirkstoffen aus hunderten von Millionen Jahren biofunktioneller adaptiver Entwicklung zu kopieren oder gar zu übertreffen“

Und ausserdem:,,Hans, Du bist ja der einzige Arzt unter uns hier am Tisch (die anderen waren theoretische Wissenschaftler), aber Du wirst erleben, daß ich Recht haben werde.“

Er hatte so recht und es ist leider genau so gekommen wie dort von LP postuliert und leider erkennt keiner der Verantwortlichen im Gesundheitswesen, dass wir auf dem Weg in den finanziellen Abgrund sind , bei drastisch zunehmender Zahl chronisch Kranker. Und dabei wäre durch Aufkärung und eine bessere Vitalstoffversorgung der Bevölkerung ein Grossteil des Übels abwendbar. Leider geht dies nicht, so lange über gesunde Lebensmittel nicht gesagt werden darf dass sie gesund sind, weil es angeblich wissenschaftlich nicht erwiesen wäre :-/

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