Ernährungsratgeber bei Arthrose, Allergien und anderen Eiweissspeicherkrankheiten - Genuss ohne Reue
Artikel-Nr. 8152Dies ist ein Ausdruck von www.Topfruits.de, Sachstand zum 11.12.2024. Es gelten die Preise und Informationen aus dem Onlineshop zum jeweiligen Datum.
Genuss ohne Reue: Gesundheit und Genuss schließen sich nicht gegenseitig aus - sie gehören zusammen!
240 Seiten im Softcover mit über 170 Genießer-Rezepten - basische Vitalkost tiereiweißfrei
Inge Maria Hammerschmidt zeigt auf 240 Seiten mit über 170 gesunden und leckeren Rezepten wie Sie aus einfachen frischen Zutaten und raffinierten Gewürzen nicht nur kulinarische Leckerbissen zaubern können, sondern mit dieser Ernährung gezielt viele ernährungsbedingte Krankheiten wie z.B. Arthrosen, sämtliche Allergien, Intoleranzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck positiv beeinflussen können.
Das Buch Genuss ohne Reue - bei Arthrose, Allergien und anderen Eiweißspeicherkrankheiten ist also kein Diätbuch, sondern vielmehr eine Anleitung, wie Sie sich wieder gesünder essen können, wenn Sie von einer ernährungsbedingten Krankheit betroffen sind. Auch für alle noch Gesunden, die einfach nur vorbeugen und ihre lukullischen Fantasien erweitern möchten, ist dies ein wertvoller Ratgeber.
In der früheren Ernährungslehre wurde eine tägliche Eiweiß-Aufnahme von 110 bis 130 g Eiweiß für notwendig gehalten. Und es wurde behauptet, dass der Mensch ohne tierisches Eiweiß nicht überleben könne. Heute weiß man, dass dies so nicht stimmt. Aufgrund späterer Erkenntnisse wurde das Eiweißminimum von der offiziellen Ernährungslehre dann auf 70 g pro Tag herabgesetzt. Es liegen mittlerweile aber eine Fülle von Untersuchungen vor, die mit Sicherheit beweisen, dass ein Eiweißminimum von 30 – 35 g täglich voll ausreichend ist. Abhängig natürlich auch vom Lebensstil und Alter. Diese Eiweißmenge kann problemlos und vollwertig aus rein pflanzlichen Nahrungsmitteln gedeckt werden. Wichtig dabei ist jedoch, dass die Eiweißmenge in nativer (unerhitzter) Form aufgenommen wird, d. h. also, dass unbedingt eine ausreichende Menge Rohkost in diese Ernährungsform gehört. (Quelle: Ralph Bircher, Geheimarchiv der Ernährungslehre).
Ein guter Maßstab für den Eiweißbedarf des Menschen liefert uns die Muttermilch. Bei einem Eiweißgehalt von nur 1,4 – 2,5 % Eiweiß gedeiht der Säugling hervorragend und verdoppelt sein Gewicht in weniger als einem Jahr. Da der Säugling einen Aufbaustoffwechsel, der Erwachsene aber nur einen Erhaltungs- oder Abbaustoffwechsel hat, reicht diese Eiweißmenge auf jeden Fall. In der neuen Ernährungslehre wird beim Eiweißbedarf bewusst von der qualitativen Betrachtungsweise ausgegangen und nicht von der quantitativen Berechnung nach Gramm. Prof. Kollath entdeckte den grundsätzlichen Unterschied zwischen nativem und denaturiertem Eiweiß und konnte in zahlreichen Versuchen nachweisen, dass natives Eiweiß optimal für den Umbau zu körpereigenem Eiweiß genutzt wird, was bei denaturiertem Eiweiß nicht der Fall ist. Unter nativem Eiweiß versteht man noch natürliches, unerhitztes Eiweiß. Denaturiertes Eiweiß hat seine lebendige Struktur vor allem durch Erhitzung eingebüßt und dadurch seinen Wert für unseren Organismus weitgehend verloren.
Das Wesentliche der Eiweißfrage ist also, ist es denaturiert oder nicht. Dabei kann pflanzliches Eiweiß genauso vollwertig sein, wie tierisches, wenn es geschickt aus verschiedenen Quellen kombiniert wird. Der beste Lieferant für unerhitztes Eiweiß stellt für uns das unerhitzte Vollgetreide in Form eines Frischkorngerichts sowie Hülsenfrüchte, und bestimmte Saaten (Hanf, Sonnenblumen etc.) Gemüse und Nüsse dar. Nicht denaturiertes Eiweiß spielt sicher auch eine Rolle für die Heilwirkung reiner Frischkost.
Das erklärt, weshalb bei dieser Kostform viel weniger Eiweiß nötig ist wie bei einer Gemischtkost mit viel tierischem, erhitzten Protein. Und das, ohne dass Eiweißmangelschäden auftreten. Allerdings sollte die Frischkost abwechslungsreich zusammengesetzt sein und mindestens 1/3 der Gesamtnahrung ausmachen. Mehr zu diesem Thema lesen.
Mehr zum Thema Eiweißfasten im Kampf gegen Arthrose und andere zivilisatorische Übel, sowie über 170 Genießer-Rezepte zu einer vitalstoffreichen, tiereiweißarmen Ernährung finden Sie in diesem Buch „Genuss ohne Reue“
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Lagerung am besten kühl (< 15 Grad C), trocken und dunkel - in gut verschlossenem Behälter. Im Sommer und zur längeren Lagerung ohne Qualitätsverlust und Ungezieferbefall, lagern Sie Trockenfrüchte am Besten im Kühlschrank.
Fremdkörper in Trockenfrüchten und Nusskernen:
Unsere naturrein Trockenfrüchte werden von vielen fleißigen Händen geerntet, sortiert und so schonend als möglich verarbeitet. Trotz Verlesen und mehrfachem Waschen vor dem Trocknungsprozess und schärfster Kontrolle bei jedem Verarbeitungsschritt, ist es bei solchen Produkten nicht zu 100% auszuschliessen, dass vereinzelt Pflanzenteile, wie bei Beeren kleine Blättchen oder Stielchen, bei geknackten Aprikosenkernen einzelne Schalenreste, oder bei Naturtrocknung auch mal ein Sandkörnchen im Endprodukt zu finden sind.
Der Versuch Naturprodukte in der beschriebenen Art 100% frei zu halten von jeglichen Fremdkörpern ist illusorisch und würde die Produkte dabei unbezahlbar machen.
Vor dem Verzehr von solchen naturnah und wenig verarbeiteten Lebensmitteln ist der Konsument vielmehr aufgefordert hinzuschauen um eventuell vorhandene Dinge, wie oben genannt zu entfernen.
Allergiehinweise:
Die Produkte werden bei uns überwiegend in Handarbeit verwogen und verpackt, sodass nur das reine, oben bezeichnete Produkt in die Verpackung kommt und Vermischungen, etwa durch Reste anderer (allergener) Substanzen, in Verpackungsanlagen bei uns nicht vorkommen.
Trotzdem können wir Kreuzkontaminationen mit Allergenen wie Nüssen, Erdnüssen, Sesam, Sellerie, Soja und Weizen nicht gänzlich ausschliessen, da solche Produkte bei uns im Betrieb und bei unseren Herstellern und Lieferanten verarbeitet werden.