Immer mehr Frauen möchten mit natürlichen Lebensmitteln ihre Hormone ins Gleichgewicht bringen. Das Essen bestimmter Samen zu bestimmten Zeiten soll Beschwerden während des Zyklus und in den Wechseljahren reduzieren. Doch wie funktioniert der Trend zur Hormonregulierung?
Was ist Seed Cycling?
Das Seed Cycling stammt ursprünglich aus der Naturheilkunde und wurde durch die sozialen Medien neu entdeckt. Eine hormonfreundliche Ernährung, die reich an bestimmten Nährstoffen ist, kann laut zahlreichen Studien vielen gynäkologischen Beschwerden vorbeugen oder akute Symptome lindern. Samen, englisch „Seeds“, gehören zu den Lebensmitteln, die mit ihren wertvollen Inhaltsstoffen positiv auf den Hormonspiegel von Östrogen und Progesteron wirken können.
Bei der natürlichen Methode zur Hormonbalance werden im Einklang mit dem Zyklus bestimmte Samen täglich und in einem rotierenden Rhythmus gegessen. Doch nicht nur vor und während der Menstruation kann Seed Cycling praktiziert werden. Auch in den Wechseljahren und nach der Menopause soll regelmäßiges Essen von Samen sich positiv auf die Frauengesundheit auswirken und hormonell bedingte Beschwerden lindern.